Als Schauspieler hat man es nicht leicht. Vor allem, wenn einem die Nase fehlt. So schien es jedenfalls Fallout-Star Walton Goggins zu ergehen, der sich beim Dreh der Amazon Prime Video-Serie an den Bodenschätzen des Settings bereichern wollte. Über das Beweisbild kann der Ghul-Darsteller aber jetzt nur noch lachen.
Walton Goggins wollte beim Fallout-Dreh eine Diamantenmine ausnehmen
Ende April teilte Goggins ein Bild von den Fallout-Dreharbeiten und schrieb dazu:
Es sieht vielleicht aus, als ob ich hier nur cool aussehen will. Aber das stimmt nicht. Wir filmten in einer verlassenen Diamantenmine in Namibia. Wir durften den Boden nicht wirklich berühren. Sie gehört immer noch jemandem und es stecken immer noch Diamanten im Boden. Der Fotograf ertappte mich dabei, wie ich ohne Hände einen finden wollte. Kein Witz! Ich bleibe eben ein Gesetzloser.
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Wie Goggins' Emoji-Einsatz nahelegt, steckte hinter dem Vorhaben vor allem ein bisschen Spaß. Oder nicht? Sofern der Star doch noch fündig geworden ist, hat er es zumindest niemandem verraten.
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Fallout-Macher Jonathan Nolan verriet im IGN -Interview, dass er tatsächlich an der sogenannten Skelettküste in Nambia drehte. Im Interview Magazine -Gespräch enthüllte Goggins' Co-Star Ella Purnell zudem, dass sie dort fünf Stunden mit dem Helikopter zu einem Schiffswrack geflogen seinen.
Basierend auf einer Analyse von Atlas of Wonders handelt es sich dabei um das deutsche Handelsschiff Eduard Bohlen, das 1909 auf der Reise nach Südafrika im heutigen Namibia auf Grund lief. Die Fallout-Sets tragen maßgeblich zur Qualität der Amazon-Serie bei, die damit eine ärgerliche Netflix-Krankheit besiegt.
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