Die besten Dokumentarfilme - Paris

  1. DE (2019) | Dokumentarfilm
    Macht das alles einen Sinn? - Und wenn ja -  warum dauert es so lange?
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    Dokumentarfilm von Andreas Wilcke.

    Die Doku Macht das alles einen Sinn? - Und wenn ja - warum dauert es so lange? begleitet das Treiben der Volksbühne Berlin während Frank Castorfs letzter Inszenierung.

  2. DE (2009) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Julia Benkert mit Romy Schneider.

    Die Kamera liebte ihr Gesicht, es war wie geschaffen für die Nahaufnahme: Romy Schneider lernte schon früh, dass Liebe und Aufmerksamkeit für sie am besten mit Spielen zu erkaufen waren. Ihre berühmten Filmeltern, die Schauspieler Magda Schneider und Wolf Albach-Retty, waren ständig unterwegs. Romy wuchs wohlbehütet auf, im idyllischen Berchtesgaden, abgeschirmt vom Krieg, nur eben allein. Mit 14 kam sie zum Film, drei Jahre später hat sie mit "Sissi" die Ikone des Heile-Welt-Kinos der Nachkriegszeit geschaffen. Auch die Liebe ihres Lebens lernte sie bei den Dreharbeiten kennen: Alain Delon. Sie folgte ihm nach Paris und erfand sich neu, nicht zum letzten Mal. Romy Schneider bewegte sich ein Leben lang zwischen Extremen, zwischen besessener Arbeit am Filmset, Affären und den Versuchen, ein normales Familienleben zu führen. Alkohol und Tabletten konsumierte sie in selbstzerstörerischem Ausmaß. Als nach der Trennung von Delon, dem Scheitern ihrer zweiten Ehe mit dem Schauspieler und Regisseur Harry Meyen und dessen Selbstmord auch noch ihr Sohn David ums Leben kam, verlor sie ihren letzten Halt. In ihren Filmrollen schien sie manchmal mehr sie selbst zu sein als im wirklichen Leben. Sinnlich, emanzipiert, melancholisch, das war die französische Romy Schneider, wie sie vor allem durch ihren Lieblingsregisseur Claude Sautet in Szene gesetzt wurde. In "Mado" (1976) spielte sie eine alkohol- und tablettensüchtige Frau, als noch kaum jemand das Ausmaß ihrer tatsächlichen Selbstzerstörung ahnte, das schließlich, nach dem Tod ihres Sohnes David, zu ihrem frühen Tod mit nur 43 Jahren führte. Julia Benkert zeigt in ihrem Film die vielen Gesichter Romy Schneiders, deren faszinierende Kamerapräsenz auch 28 Jahre nach ihrem Tod nichts an Intensität verloren hat. Zu Wort kommen unter anderem eine frühere Mitschülerin Romy Schneiders, Schwester Bernadette, und Robert Lebeck, Romy Schneiders Lieblingsfotograf.

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    Konzertfilm.

    Bring The Soul: The Movie folgt der südkoreanischen Band BTS bei ihrem finalen Konzert ihrer Europa Tour. Neben Konzertausschnitten erfahren wir auch, wie es für die Bandmitglieder ist, auf Tournee zu gehen. (MK)

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    Dokumentarfilm von Augustin Legrand und Ronan Denecé.

    Für die Kandidaten um die französische Präsidentschaft ist es ein unbequemes Szenario: Im Herbst 2006 schlagen zahlreiche Obdachlose im Zentrum von Paris ihre Zelte auf. Eine Demonstration, initiiert von zwei engagierten Bürgern, den Brüdern Augustin und Jean-Baptiste Legrand. Selbst nicht wohnsitzlos, fordern sie Solidarität mit den rund 100.000 Menschen, die in Frankreich auf der Straße leben. Über das Internet rufen die Legrands die Pariser auf, einige Nächte bei den Obdachlosen zu verbringen. Die Aktion der Gruppe, die sich Die Kinder von Don Quijote nennt, hat ein konkretes Ziel. Der Staat soll jedem Bürger dauerhaften Wohnraum zusichern. Unter dem öffentlichen Druck verspricht der Kandidat Nicolas Sarkozy Tausende neuer Wohnprojekte. Die Geschichte ist ein Beispiel dafür, was Wahlversprechen sein können.

  5. FR (2020) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Pierre-Hubert Martin.

    Die französische Doku Eine Nacht im Louvre: Leonardo da Vinci entführt nach Einbruch der Dunkelheit auf einer privaten Führung in das berühmte Pariser Museum.

  6. DE (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Leontine von Schmettow.

    Prinzessin Diana - Ikone, Mythos & Königin der Herzen ist eine Dokumentation, die sich mit Prinzessin Diana befasst, die mit nur 36 Jahren im August 1997 bei einem tragischen Autounfall in Paris ums Leben kam. (JB)


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    Historienfilm von Perry Miller Adato.

    Künstler und originelle Talente aus allen Herren Länder zog es in den Jahren 1905 bis 1930 nach Paris. Kaum drei Jahrzehnte eines fruchtbaren Austauschs brachten die moderne Kultur des 20. Jahrhunderts hervor.

    Aber wie kam es in so relativ kurzer Zeit und gerade an diesem Ort zu diesem einmaligen Gärungsprozess, durch den die jahrhundertealten Traditionen der Malerei, Bildhauerei, Musik, Literatur, Tanz, Architektur und angewandte Künste radikal infrage gestellt wurde? Was machte vor und nach dem Ersten Weltkrieg das Besondere von Paris aus, dass der schöpferische Drang dort solche Nahrung fand?

    Marc Chagall formulierte es einmal so: “Meine Kunst brauchte Paris so nötig wie ein Baum das Wasser.” Paris war gleichbedeutend mit Freiheit und Paris war gleichzeitig die Geschichte. Für Gertrude Stein symbolisierte die französische Metropole das 20. Jahrhundert: “Wir kamen alle nach Paris. Uns war klar: Dort musste man sein.”

    Aus Spanien kamen Pablo Picasso, Joan Miró, Juan Gris, Salvador Dalí; aus Russland Marc Chagall, Igor Strawinsky, Sergej Djagilew, Vladimir Nabokov, George Balanchine, Chaim Soutine; aus Italien Amedeo Modigliani, Giorgio de Chirico; aus den Niederlanden Piet Mondrian; aus Rumänien Constantin Brâncu?i; aus Deutschland Max Ernst; aus der Schweiz Paul Klee, aus Mexiko Diego Rivera; aus Kuba Francis Picabia; aus Japan Tsuguharu-Léonard Foujita und aus Irland James Joyce.

    Die meisten aber kamen aus den USA, darunter Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Henry Miller, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound, E. E. Cummings, Josephine Baker, Isadora Duncan, John dos Passos, Alexander Calder, Sidney Bechet, Man Ray und Sylvia Beach.

    Ihren Spuren folgt Filmemacherin Perry Miller Adato durch die französische Hauptstadt.

  8. 5.9
    6.3
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    Dokumentarfilm von Reiner Holzemer.

    Der biografische Dokumentarfilm Dries von Reiner Holzemer widmet sich dem Leben und kreativen Schaffen des belgischen Modedesigners Dries Van Noten.

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    Biographischer Dokumentarfilm von Paul Poet.

    Im Interview-Film My Talk with Florence befragt Paul Poet das mehrfache Vergewaltigungsopfer Florence Burnier-Bauer zu ihrer intimen Lebensgeschichte.

  10. FR (2015) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Clémentine Deroudille mit Clémentine Deroudille und Eric Caravaca.

    Robert Doisneau gilt als einer der einflussreichsten Fotografen des 20.
    Jahrhunderts. In der Dokumentation Robert Doisneau - Das Auge von Paris liefert dessen Enkelin intime Einblicke in die Welt des Ausnahmekünstlers.

  11. ?
    8
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    Geschichts-Dokumentation von Carl-Ludwig Rettinger.

    In Die Rote Kapelle nimmt sich Regisseur Carl-Ludwig Rettinger der gleichnamigen Widerstandsbewegung im Dritten Reich an und untersucht ihr Vorgehen neu.

  12. FR (2020) | Dokumentarfilm
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    7
    5
    Dokumentarfilm von Ulrike Ottinger mit Fanny Ardant.

    In ihrem Dokumentarfilm Paris Calligrammes blickt Ulrike Ottinger auf ihre Zeit in der französischen Hauptstadt und den Wandel, den sie dort persönlich mitmachte, zurück.

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    Dokumentarfilm von Florent Bodin.

    Gims ist ein Musikdokumentarfilm aus dem Hause Netflix, der den französischen Rapper Maître Gims bei seiner Reise von Paris über Marrakech bis in die USA begleitet, während der er sein neues Album Centure Noire aufgenommen hat. (MK)

  14. ?
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    Musikdokumentation von Morgan Neville mit Yo-Yo Ma und Kinan Azmeh.

    Die Doku The Music of Strangers stellt Yo-Yo Ma und das Silk Road Ensemble vor - eine Gruppe, die sich durch die Diversität ihrer Bandmitglieder und ihrer Musik auszeichnet.

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    Geschichts-Dokumentation von Bonni Cohen und Richard Berge mit Joan Allen.

    Reißerischer Dokumentarfilm über die Beutekunst der Nazis

  16. FR (2011) | Dokumentarfilm
    5.9
    11
    2
    Dokumentarfilm von Frederick Wiseman.

    In dem Dokumentarfilm Crazy Horse wirft Frederick Wiseman (Titicut Follies) einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des berühmten Pariser Nachtclubs ‘Crazy Horse’. Zehn Wochen lang war er mit seiner Kamera in diesem Etablissement verbracht und durfte dort alles hautnah miterleben und für den Zuschauer auf Film festhalten.

  17. FR (2016) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Nicolas Autheman.

    Der Maler Henri Rousseau oder die Geburt der Moderne ist ein Dokumentarfilm von Nicolas Autheman über den Maler Henri Rousseau.

  18. FR (2015) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Thierry Demaizière und Alban Teurlai mit Benjamin Millepied.

    Der Dokumentarfilm Relève - Die Geschichte einer Kreation begleitet die Inszenierung von Benjamin Millepieds erstem Ballett an der renommierten Pariser Oper.

  19. CH (2017) | Dokumentarfilm
    6.6
    2
    Dokumentarfilm von Jean-Stéphane Bron.

    Im Dokumentarfilm Oper - L'opéra de Paris blickt Jean-Stéphane Bron in der Pariser Oper hinter die Kulissen der international bekannten Musik- und Spielstätte.

  20. FR (2007) | Dokumentarfilm
    6.9
    15
    2
    Dokumentarfilm von Rodolphe Marconi mit Nicole Kidman und Karl Lagerfeld.

    Karl Lagerfeld ist einer der bekanntesten Modedesigner der Welt, vielleicht sogar der bekannteste. Doch wie ist dieser Mann privat? Dies versucht Rodolphe Marconi in diesem Film herauszufinden. Ganz privat hat er Lagerfeld über einen langen Zeitraum begleitet, und herausgekommen ist ein Dokument über den Menschen Lagerfeld, seine Interessen und darüber, wie es hinter der Sonnenbrille des inzwischen fast 70 Jahre alten gebürtigen Hamburgers aussieht.

  21. ?
    3
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    Dokumentarfilm von Philippe Noël mit Dita Von Teese.

    Als das „Crazy Horse“ im Jahr 1951 öffnete, wollte man die „Kunst der Nacktheit“ zelebrieren. Mit Erfolg, denn heute ist das Haus eines der berühmtesten Cabarets in Paris. Die Shows ziehen jährlich ein Millionenpublikum in seinen Bann. In seiner neuesten Produktion, der „Crazy Forever“ Show, treten 19 Tänzerinnen in einem mysteriösen Spiel aus Licht und Schatten auf, bei dem die Erotik nur so knistert. Als absoluter Stargast ist die wohl berühmteste Burlesque-Tänzerin der Welt zu sehen – Dita von Teese. Mit ihren legendären Showeinlagen bringt sie das Haus zum Kochen.

  22. 6.6
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    Dokumentarfilm von Bruno Hullin.

    Bruno Hullin adaptiert in Feuer von Christian Louboutin eines der spektakulärsten Bühnenprogramme der Welt für die Kinoleinwand.

  23. FR (2021) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Daniela Abke.

    Der Dokumentarfilm Belleville. Belle et Rebelle taucht ein in ein Café, wo Anarchisten und Künstler zusammenkommen, um etwas von ihrem besonderen alten Pariser Viertel zu offenbaren.

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    Inszenierter Dokumentarfilm von Jean-Louis van Belle mit Ben-Ghou-Bey und Jean-Noël Delamarre.

    Forbidden Paris ist eine Shockumentary im Mondo-Stil, die das bizarre Unterweltleben im Paris der 1960er zeigt. Alle möglichen seltsamen und unheiligen Praktiken werden hier zum ersten Mal vorgestellt.

  25. ?
    Konzertfilm von Alexandre Buisson.

    Der Konzertfilm DJ Snake - Das Konzert im Kino lässt die Großveranstaltung des ersten Disc Jockeys, der je in der riesigen Pariser La Défense Arena auftreten durfte, noch einmal aufleben.