Die besten Filme der 1920er aus Frankreich

  1. FR (1924)
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    2
    von Musidora mit Musidora.

    Der 1924 unter der Regie von Musidora nach eigenem Drehbuch in Spanien gedrehte Film La Terre des Taureaux soll im Zusammenhang mit dem Kampf um das Frauenwahlrecht entstanden sein. Er zeigt, dass Frauen innerhalb und außerhalb der Stierkampfarena an Mut und Tapferkeit den Männern um nichts nachstehen und daher die selben Rechte verdienen.

  2. FR (1927) | Drama
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    2
    Drama von René Clair mit Charles Vanel und Sandra Milovanoff.

    La proie du vent ist ein romantisches Stummfilm-Drama aus dem Jahr 1927.

  3. FR (1927) | Drama
  4. FR (1927) | Biopic, Drama
  5. FR (1928) | Melodram
  6. FR (1926) | Drama
  7. FR (1929) | Drama
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    1
    1
    Drama von Jacques de Baroncelli mit Conchita Montenegro und Raymond Destac.

    Wenn du zum Weibe gehst… ist ein französisches Drama von Jacques de Baroncelli.

  8. FR (1928) | Drama, Komödie
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  9. FR (1928) | Komödie
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    3
    1
    Komödie von René Clair mit Pierre Batcheff und Jim Gérald.

    In Die beiden Schüchternen wird ein Angeklagter der Misshandlung seiner Frau beschuldigt. Sein Anwalt ist eher schüchterner Natur und lässt sich schnell von seiner Verteidigung ablenken.

  10. FR (1926) | Drama, Fantasyfilm
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    6
    Drama von René Clair mit Jean Börlin und Albert Préjean.

    Drei Bankangestellte buhlen um die Gunst einer jungen Kollegin. Nachdem eine vorbeikommende Handleserin Prophezeiungen bezüglich einer Liebesheirat macht, begibt sich der Schüchternste der drei auf eine surreale Reise und trifft auf Feen, die ihm einen Ring mit Zauberkräften anvertrauen.

  11. FR (1929) | Dokumentarfilm
    7.4
    7
    Dokumentarfilm von Jean Epstein.

    Die gefährlichste, mit steilen Klippen bestückte Küste Frankreichs, das bretonische Archipel Bannec, ist die einsame Heimstatt der Tangfischer Ambroise, Jean-Marie und Pierre. Nach einem heftigen Streit verletzt sich der junge Ambroise durch eine Glasscherbe an der Hand. Alsbald entzündet sich die Wunde. Der Zustand des jungen Mannes verschlechtert sich von Stunde zu Stunde, er muss schnellstmöglich zum Arzt auf die nächste Insel gebracht werden. Nur Jean-Marie nimmt die Gefahr auf sich und steigt mit Ambroise in ein kleines Paddelboot, um den wild aufpeitschenden Ozean zu bezwingen. Doch auch an anderer Stelle bleibt man nicht untätig: Von den Leuchtturmwärtern der Insel Ouessant alarmiert, mobilisiert sich das gesamte Fischerdörfchen zu einer Rettungsaktion auf hoher See. Ein Volk der Witwen, Waisen, der Eltern ohne Söhne bietet dem rauen Meer die Stirn.

  12. FR (1921) | Abenteuerfilm
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    4
    2
    Abenteuerfilm von Jacques Feyder mit Jean Angelo und Stacia Napierkowska.

    Zwei französische Offiziere gehen in der Sahara verloren und treffen auf Antinea, die sagenumwobene Königin von Atlantis. Erste Verfilmung des Abenteuerromans Die Herrin von Atlantis (L’Atlantide, 1919) von Pierre Benoit, der 1932 erneut von Georg Wilhelm Pabst für einen Tonfilm adaptiert wurde.

  13. FR (1929) | Drama
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    6
    Drama von Jacques Feyder mit Albert Préjean und Gaby Morlay.

    Jacques Gaillac ist einfacher Elektriker an der Pariser Oper und himmelt die hübsche und strebsame Tänzerin Susanne Verrier an. Diese unterhält jedoch engen Kontakt zum politisch einflussreichen Grafen de Montoire-Grandpré. Paris befindet sich zu der Zeit in politisch unruhigen Zeiten. Gerade beherrscht ein ausgedehnter Streik bei den Verkehrsbetrieben das Leben auf den Straßen. Gaillac besitzt als Streikführer die nötige Aura, um die Forderungen der Gewerkschaft bei den Stadtoberen durchzusetzten. Susanne ist tief beeindruckt. Gaillac, durch den Sieg politisch gestärkt, lässt sich als Abgeordneter ins Palais Bourlon wählen und wird Minister. Doch die schlagartig erlangte Macht steigt ihm zu Kopf und er droht alles zu verlieren, allen voran die Liebe Susannes.

  14. FR (1925) | Drama
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    1
    1
    Drama von Jacques Feyder mit Jean Forest und Rolla Norman.

    Nachdem der kleine Gribiche die im Kaufhaus vergessene Handtasche voller Geld an seine Besitzerin – eine reiche Amerikanerin – zurückgegeben hat, entschließt sich diese, ihn zu adoptieren. Schweren Herzens lässt ihn seine Mutter, eine Fabrikarbeiterin, ziehen. Sie hofft, ihm so eine bessere Zukunft zu bieten. Einen Vater hat der Kleine seit dem Krieg nicht mehr. Die Mutter hat in Philippe Gavary, Vorarbeiter in derselben Fabrik, einen galanten Verehrer … Für Gribiche beginnt ein neues Leben. Madame Maranet sorgt sich um das Wohl des Jungen und er bekommt einen straffen Tagesplan, der eingehalten werden muss. Er lernt nun Mathematik und Literatur, muss merkwürdige Dinge essen und darf nicht mehr viel spielen. Eingesperrt in einem goldenen Käfig versucht Gribiche, diesem immer wieder zu entkommen, was Madame Maranet nicht gerne sieht. Als ihm sogar der Besuch seines Lieblingsvolksfestes verweigert wird, beschließt er zu fliehen. Er schreibt einen Abschiedsbrief und schleicht sich unbemerkt aus dem Haus. In einem Bistro trifft er jedoch auf zwei Angestellte von Madame Marenet und muss diesen entkommen. Gribiche findet den Weg zu seinem Zuhause und seiner Mutter, die in der Zwischenzeit Phillippe Gavary geheiratet hat. Der sieht die Rückkehr von Gribiche mit Wohlwollen. Auch Madame Maranet hat mit dem kleinen Ausreißer ein Nachsehen, lässt ihn bei seiner Mutter leben und finanziert ihm trotz allem seine Ausbildung.

  15. 6.9
    5.8
    19
    1
    Abenteuerfilm von Marcel L'Herbier mit Jaque Catelain und Léonid Walter de Malte.

    Die Sängerin Claire Lescot ist unnahbar und kühl, doch sie hat viele Verehrer - wie den amerikanischen Geschäftsmann Frank Mahler, den russischen Botschafter Kranine und einen indischen Maharadscha namens Djorah de Mopur. Als die schöne Sängerin verkündet, eine Weltreise unternehmen zu wollen, versuchen ihre Verehrer sie durch Geschenke von ihren Plänen abzuhalten. Frank Mahler, der Amerikaner, versucht als Erster sein Glück bei Claire. Er will ihr alle Theater, die er besitzt, zu Füßen legen, wenn sie mit ihm nach Amerika geht. Kranine, der russische Agitator, möchte die Sängerin dagegen in seine Mongolische Freiheitsbewegung integrieren, und der indische Maharadscha Djorah verspricht ihr schließlich sogar ein Königreich, wenn sie mit ihm in seinen Palast kommt. Auch der schwedische Ingenieur Einar Norsen gesteht ihr endlich seine Liebe und sagt, dass ihm sein Leben ohne sie nichts mehr bedeute. Doch sie verspottet ihn nur, woraufhin der Ingenieur das Fest zutiefst enttäuscht verlässt, nicht ohne Claire einen Brief zu hinterlassen, indem er ihr seinen Selbstmord ankündigt.

  16. FR (1925) | Drama
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    2
    1
  17. FR (1927) | Drama
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    3
  18. FR (1928) | Komödie
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    2