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Die schönste Nebensache der Welt

Deutschland (2009) | Dokumentarfilm, Sportfilm | 56 Minuten

Die schönste Nebensache der Welt ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 von Tanja Bubbel.

Komplette Handlung und Informationen zu Die schönste Nebensache der Welt

Fußball ist in Deutschland Lebensanschauung, Tradition, manchmal auch Religion. Aber Fußball ist nicht gleich Fußball. Als Christa Kleinhans, Renate Bress, Anne Droste, Inge Kwast und Grete Eisleben in den 1950er Jahren spielten, hieß Frauenfußball noch Damenfußball und war offiziell vom DFB verboten - dennoch spielten sie erste Länderspiele in ausverkauften Stadien. Sabine Seidel und Gisela Liedemann sind zwei der Pionierinnen des ostdeutschen Frauenfußballs und waren in den 1970er Jahren bei Turbine Potsdam aktiv. Wegen ihrer Schußtechnik gilt Sabine Seidel bis heute als die beste Spielerin der DDR. Und Petra Landers aus Bochum war Mitglied der ersten offiziellen Frauen-Nationalmannschaft. Sie erhielt 1989 ein Kaffeeservice als DFB-Prämie für den Gewinn der Europameisterschaft. In diesem Film erzählen sie aus ihren bewegten und bewegenden Fußball-Leben, untermalt von vielen wunderbaren Fernseh-Berichterstattungen aus dem ost- und westdeutschen Fernsehen.

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