Schauspieler Nathan Fillion dürfte Serien-Enthusiasten unter euch als Malcolm Reynolds aus Firefly ‒ Aufbruch der Serenity sowie als titelgebender Charakter Richard Castle aus Castle bekannt sein. Doch auch Halo-Fans kennen den Kanadier in der Rolle des Edward Buck aus diversen Ablegern des Science-Fiction-Shooters.
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In der US-amerikanischen Sendung Talkshow Jimmy Kimmel Live begrüßte Moderator Jimmy Kimmel unlängst den kanadischen Schauspieler Fillion als Gast und sprach mit ihm über seinen Charakter Edward Buck aus den Spielen Halo 3, Halo 3: ODST und Halo: Reach. Insbesondere auf das Aussehen seiner Figur im neuesten Ableger Halo 5: Guardians — der am 27. Oktober 2015 exklusiv für die Xbox One erscheint — kommt Kimmel zu sprechen. Dieser sehe deutlich besser aus als sein real existierendes Vorbild.
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Fillion nimmt es mit Humor und erzählt eine Anekdote aus der Entstehungsgeschichte von Halo 5: Guardians. Um den Schauspieler in den Science-Fiction-Shooters zu integrieren, wurden viele Fotoaufnahmen von ihm gemacht. Danach sprach Fillion einen der Macher an und bat — wie er sagt — im Scherz darum, seinen Ingame-Charakter optisch ein wenig aufzuhübschen. Nun werde er auf Twitter mit Aussagen darüber konfrontiert, dass Edward Buck aussehe wie eine bessere Version seiner selbst.
Würdet ihr eure virtuelle Version auch aufhübschen lassen?