David Harbour

Biografie von David Harbour

David Harbour, geboren am 10. April 1974, ist ein US-amerikanischer Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Seine Eltern Kenneth und Nancy arbeitet in der Immobilienbranche, seine Mutter im Wohnbereich und sein Vater im kaufmännischen Bereich. Er besuchte an die Bryam Hills High School in New York zusammen mit den Schauspielern Sean Maher und Eyal Podell. Später machte er seinen Abschluss am Dartmouth College.

David Harbour startete seine Künstlerkarriere 1999, als er am Broadway in The Rainmaker zu sehen war. Mit seinem Theaterarbeiten war er sehr erfolgreich. 2005 erhielt er eine Nominierung für den renommierten Tony Award für seine Rolle in dem Stück Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Von Law & Order zu Hellboy

Der Schauspieler debütierte beim Fernsehen vor der Kamera in der Krimiserie Law & Order: New York. In Kinofilmen kennen ihn die Zuschauer besonders für seine Rolle als Bösewicht Gregg Beam in James Bond 007 – Ein Quantum Trost, außerdem spielte er an der Seite von Russell Crowe in State of Play – Der Stand der Dinge und neben Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in Zeiten des Aufruhrs. Auftritte hatte er zudem in Brokeback Mountain und The Green Hornet. 2012 spielte er neben Jake Gyllenhaal und Michael Peña in dem Polizeifilm End of Watch und an der Seite von Julia Stiles in der schwarzen Komödie Between Us.

Seinen Bekanntheitsgrad konnte David Harbour durch die Teilnahme an der Netflix-Serie Stranger Things deutlich erhöhen. Hier verkörpert er den Detectiv Jim Hopper, der sich auf die Seite der Jugendlichen stellt und die Eleven (Millie Bobby Brown) vor den unterschiedlichen Kräften beschützt. Für seine darstellerische Leistung wurde er unter anderem für den Golden Globe und den Emmy als Bester Nebendarsteller nominiert. Auch auf Grund des Erfolges der Serie erhielt David Harbour ein Engagement als mächtiger Dämon in Hellboy - Call of Darkness. (lm/iw)