Cheshirescalli - Kommentare

Dafür wurde Kino gemacht!!! *_* Wenn man eine Comicverfilmung zu heutiger Zeit macht, dann muss das so aussehen! Ich hätte mich so geärgert, wenn ich ihn nicht auf der großen Leinwand gesehen hätte. Bin hin und weg! :'D

Wer hat sich nicht schon mal gewünscht berühmt zu sein, sein Idol zu treffen und auch bei ihm/ihr Eindruck zu schinden, seinem jüngeren Ich Ratschläge zu geben oder einfach, dass man der großte Sänger der Welt ist, weil es sich in der Dusche doch einfach so fabehalft anhört :) Sehr toller Film!

Ich finde die Beziehung zwischen Hermine und Ron großartig und fände es auch ziemlich langweilig, wenn der Held wieder "das Mädchen" bekommten hätte. Wenn ich mir die Geschichte mit Harry und Hermine vorstelle, finde ich das auch irgendwie befremdlich ... Dass J. K. Rowling es bereut, finde ich nur schade, da sie wohl nicht merkt oder daran glaubt oder was auch immer wie toll Hermine und Ron zusammen funktionieren... Aber ich bin wirklich glücklich, dass sie sich damals dafür entschieden hat und die beiden nun in der Geschichte zusammen kommen! :)

Ohne eine gewonnenen Previewabend und ohne Youtube hätte ich mir den Film wohl höchstens durch Zufall angesehen. Nach dem Film fragte mich eine Freundin, die ich mitgeschleift hatte, was dieser Film uns nun sagen will. Er hatte ihr sichtlich nicht gefallen und ich war noch so baff von den Eindrücken, die mich gerade überflutet hatten, dass ich ihr keine Antwort geben konnte. Sie meinte, dass der Film nicht zu sagen hätte...
Ich würde sagen Inside Llewyn Davis zeigt uns den tristen grauen Alltag. Den Alltag von Llewyn Davis, der erfolglose Folkmusiker, der auf Couchen von Bekannten übernachtet und sich gerade so über Wasser halten kann. Er existiert, wie er es so schön ausdrückt. Das Einzige, was irgendwie Bedeutung hat, ist seine Musik.
Wenn der Scheinwerfer auf Llewyn hinableuchtet und man nur noch gedämpft die Hintergrundgeräusche erahnen kann, er den ersten Ton auf seiner Akustikgitarre anschlägt und die Augen schließt, hat er mein Herz im Sturm erobert.
Doch niemand scheint auf sein Talent zu vertrauen, oder der Meinung zu sein, dass man mit seiner Musik (ohne seinen verstorbenen Partner) Geld verdienen kann. Trotzdem vermittelt uns Inside Llewyn Davis keines Falls das Gefühl von der Brücke springen zu wollen, auch wenn das die naheliegendste Lösung wäre.
Auch wenn im Leben nicht immer alles so klappt, wie es sollte und auch, wenn du das Gefühl hast, dass dein Leben keine Bedeutung hat ... um ehrlich zu sein, es geht uns doch allen einmal so.
Und auch wenn Llewyn nicht der Held ist, der seine wichtige Geschichte erzählen muss, ist diese Story es doch wert erzählt zu werden und auch sich von ihr berieseln zu lassen!
Und sei es nur wegen der grandiosen Musik!

Ich wollte den Film unbedingt sehen, nachdem ich den Trailer entdeckt hatte, obwohl ich kein Freund von Filmen bin, in denen Monsterlegenden verniedlicht werden, wie zum Beispiel beim berühmtesten Vertreter "Twilight".
Sagen wir mal, man hat es versucht!
Der Film beginnt ganz witzig und lässt den Zuschauer auch hier und da schmunzeln. Besonders der Off-Text und der Soundtrack sind gelungen.
Das Problem, was der Film hat, ist dass er enfach grundlegende Fehler macht: Warum haben die Zombies Narben im Gesicht? Wenn sie sich verletzt haben, nachdem sie infiziert wurden, würde das wohl kaum verheilen. Warum können die Bonies sehen oder riechen? Sie haben weder Augen noch Nasen... Und warum jagen sie zum Ende des Films gezielt nach den Hauptcharakteren und handeln intelligent??? Ich finde, das macht keinen Sinn. Außerdem handelt Julie teilweise wirklich nicht nachvollziehbar... (Beispiel: Als sie mit dem Auto auf dem Flughafengelände herum fahren - Warum fährt sie nicht nach Hause?)

Naja ... Alles in allem eine nette Idee, bei der es in der Umsetzung harpert.
Wär ich für den Film ins Kino gegangen, hätte ich mich wegen des Geldes geärgert ...

Ich hätt mich so über eine neue Snow White gefreut! Ich hab den Film so wie so nur wegen Chris Hemsworth geguckt ^^

Ich habe mich schon riesig auf den den Hobbit gefreut, da ich auch ein Fan der Herr der Ringe Reihe bin. Als ich dann bei PETA der Tierschutzorganisation gelesen hatte, dass Tiere bei den Dreharbeiten zu Schaden gekommen sind war ich erstmal geschockt. Ich lebe vegan und setze mich für Tiere ein und so etwas geht meiner Meinung nach gar nicht. Sei es Schlamperei oder was weiß ich ... Tiere sollten nicht zu unserem Vergnügen leiden.

Ich hoffe ernsthaft das an dem Ganzen nichts dran ist, denn wenn doch, kann ich nicht ohne schlechtes Gewissen ins Kino gehen :/ ...

Einer der ersten Filme, die ich im Kino gesehen habe war wohl "Der König der Löwen" und ich weiß, dass das ein Klischee ist, aber ... ich hab wohl das erste Mal geweint, als Mufasa gestorben ist ^^ Seit dem bin ich eine echte Heulsuse, was Filme betrifft. Wenn ein Film mich zum Weinen bringt ist das meistens ein gutes Zeichein ^^

Beim Bösesten der Bösen bin ich für Voldemord ... der Joker is einfach nur missverstanden ^^... Kla, hat der Charakter von Voldemord auch ne schlimme und grausame Vorgeschichte... aber er will Rache ... und der Joker ist einfach nur geisteskrank, was dann doch wieder charme als Bösewicht hat...
Deswegen hätte ich vor Voldemord mehr Angst xD