Kwyjibo - Kommentare
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Alle Kommentare von Kwyjibo
Auch wenn ich die Filme von Nolan mag, der Hype um ihn und seine Filme ist U N E R T R Ä G L I C H
Mit "Harold und Maude" und "Die Unbestechlichen" sind diesmal sogar 2 Filme dabei, die ich noch nicht gesehen habe.
Ich beschränke mich auf eine Top 15, damit wirklich nur meine Favoriten drin stehen:
Alien
Assault
Asterix erobert Rom
Einer flog über das Kuckucksnest
Der Exorzist
Halloween
Krieg der Sterne
Eine Leiche zum Dessert
Der Pate
Der Pate 2
Robin Hood
Taxi Driver
Uhrwerk Orange
Der Weiße Hai
Zombie
Schreckliche Trailer, Lee Wiseman auf dem Regiestuhl und dann auch noch Kate Beckinsale und Jessica Biel dabei. Keine guten Aussichten...
Totale Schwachsinnsliste.
Eigentlich ein schöner Film mit tollen Szenen, einem super Anfang und einem Klasse Showdown, aber leider reißt das unerträgliche Kind "Die Monster AG" runter. Somit gehört er zusammen mit den beiden "Cars"-Filmen zu den schwächeren Werken von Pixar. Trotzdem immer wieder nett anzusehen und sehr unterhaltsam.
Ziemlich gute Liste.
Meine Top 25 würde ungefähr so aussehen (ohne genaue Reihenfolge):
Aliens
Blade Runner
Brazil
Breakfast Club
E.T. - Der Außerirdische
Der Elefantenmensch
Ferris macht blau
Ein Fisch namens Wanda
Ghostbusters
Das Imperium schlägt zurück
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Jäger des verlorenen Schatzes
Lethal Weapon 2
Die Nackte Kanone
Nausicaä
Phantom Kommando
Platoon
Das Schloss im Himmel
Shining
Stand by Me
Stirb langsam
Terminator
Wie ein wilder Stier
Zurück in die Zukunft
Zurück in die Zukunft 2
Wie kann man bei einem Film von einem Geheimtipp sprechen, wenn ihn alleine in dieser Community hunderte Leute kennen?
Extrem billiger, trashiger, in allen Belangen grauenhafter Slasherfilm mit einem grandiosen Endtwist (ernst gemeint).
Und die letzte Einstellung des Films ist mit das Gruseligste, was ich je in meinem Leben gesehen hab.
Auch wenn es um die Favoriten der MP-User geht, ist es trotzdem traurig, dass Regisseure wie Guy Ritchie, Robert Rodriguez, Ridley Scott und Darren Aronofsky in der Liste auftauchen.
Woody Allen, Jim Jarmusch und Lars von Trier finde ich auch überbewertet.
Dafür fehlt ganz klar James Cameron.
Wie erwartet rührseliger und klischeehafter Film, der aber auch zudem rein gar nichts aus seiner Thematik macht (Mann lässt sich im Jahr 1939 einfrieren und erwacht erst wieder 1992). Dadurch sehr belanglos, aber zumindest recht kurzweilig.
Was Sam Raimi mit dem kaum vorhandenen Budget anstellt, ist schon beeindruckend. Die Masken sind cool, manche Szenen wirklich toll und die Kamerafahrten sind sowieso Kult. Trotzdem gefällt mir "Tanz der Teufel" nicht sehr. Mir ist das alles zu billig und trashig inszeniert, Story und Charaktere sind nicht vorhanden, es entsteht keine Spannung und dadurch ist der Film leider größtenteils langweilig. Ich muss aber auch gestehen, dass ich generell wenig mit Low-Budget-Horror-Filmen anfangen kann.
Die beiden Fortsetzungen find ich daher ein wenig besser, auch wenn ich die ebenfalls für reichlich überbewertet halte.
"Ghostbusters 2" fand ich früher wirklich super, doch jetzt bei einer erneuten Sichtung musste ich leider feststellen, dass der Film extrem abgebaut hat.
Dabei fängt er noch gut an: Nacheinander werden die bekannten Charaktere aus dem ersten Teil sympathisch eingeführt. Das macht sofort Lust auf mehr. Doch leider passiert dann erstmal gar nichts mehr. Die Geschichte kommt überhaupt nicht in Fahrt und es dauert eine Ewigkeit, bis man zum ersten Mal Geister zu Gesicht bekommt. Nach dem ersten Auftritt der Geister wird's nicht besser. Der Film ist lahm, ideenlos, unlustig und macht einfach keinen Spaß. Die genialen Dialoge und Momente aus dem Erstling fehlen völlig. Der Antagonist ist hier im Gegensatz zu Gozer sehr blass und langweilig. Zu allem Überfluss hat man es auch noch für nötig gehalten, den kultigen Titelsong in einen schrecklichen Rapsong zu ändern.
Insgesamt wirkt der ganze Film so, als hätte man ihn nur gemacht, um nochmal Geld absahnen zu können. Der Auftritt von Slimer passt da perfekt rein.
Ich war gestern im Kino mit hohen Erwartungen (zum einen weil ich mich sowieso sehr auf den Film gefreut hab und zum anderen wegen der ganzen Lobeshymnen, die der Film überall bekommt) und wurde leider komplett enttäuscht. Die Rekrutierungen der Superhelden am Anfang hat viel zu viel Zeit in Anspruch genommen und wirkte ungelenk. Dadurch wurde es schnell sehr zäh. Als dann alle beisammen waren, wurde es kaum besser. Es gab zwar ein paar lustige Wortgefechte, aber es blieb alles seltsam ereignislos und uninteressant. Erst am Ende, wenn sie wirklich ein Team bilden und zusammen die Bösen verkloppen, wird es spaßig. Der Showdown hat's dann wahrlich in sich und ist teilweise sensationell inszeniert. Besonders die Szene, in der man einen Superhelden nach dem anderen ohne einen einzigen Schnitt kämpfen sieht, ist grandios.
Positiv fand ich dann noch, dass es keine One Man Show von Iron Man wurde, sondern dass jeder Superheld seine Szenen hatte. Vor allem bei Hawkeye hat mich das sehr gefreut, da Jeremy Renner einfach 'ne coole Sau ist. Für mich war er sowieso der Showstealer. Der hat mächtig Spaß gemacht.
Hulk fand ich auch gelungen, der beste im Vergleich zu Eric Bana und Edward Norton.
Trotzdem war mir "The Avengers" einfach zu langweilig. Es war nett, dass hier um die Charaktere ging und denen viel Zeit gegeben wurde, aber leider konnte mich das gar nicht fesseln und so war's letztendlich enttäuschend.
Mehr 80er geht nicht. :)
Ich kann kaum beschreiben, was der Film für mich bedeutet. Ich hab ihn früher als Kind ohne Ende geschaut (obwohl ich damals nicht mal "Star Wars" kannte ;)) und so wurde er zu einem meiner absoluten Nostalgielieblingen. Jetzt hab ich ihn das erste Mal seit ca. 6 Jahren wieder geschaut und ich bin tatsächlich immer noch begeistert. Es gibt zwar viele wirklich platte und schlechte Witze, die ich auch schon als Kind blöd fand, aber gleichzeitig auch so viele geniale. Ich liebe die Film-im-Film-Szene mit der Videokassette, die Merchandising-Nummer und die "Alien"-Anspielung. Meine absolute Lieblingsszene ist aber nach wie vor die Evakuierung am Ende. Einfach nur herrlich. :)
Dazu kommen noch die sympathischen Charaktere und Darsteller und das wundervolle 80er-Jahre-Feeling (bestes Jahrzehnt ever!).
Das hat alles wie gesagt sehr viel mit Nostalgie zu tun, aber ich liebe ihn einfach. Für mich ganz persönlich einer der schönsten Filme aller Zeiten. :)
Der letzte Film von Mel Brooks und das ist wohl auch gut so. Ich kenne erst 5 seiner Werke bisher und gefallen hat mir auch nur "Spaceballs" (den hab ich dafür um die 20 Mal gesehen), aber ich kann klar sagen, dass das der absolute Tiefpunkt von ihm ist. War "Die verrückte Geschichte der Welt" einfach nur dämlich und "Robin Hood" nervtötend, ist "Dracula" das Schlimmste von allem: unerträglich langweilig.
Die Charaktere führen minutenlang Dialoge, ohne dass da irgendwo mal ein Witz wäre; die Kulissen sind billig und trist; zu keiner einzigen Sekunde kommt auch nur mal ansatzweise sowas wie Tempo auf.
Das Lustigste ist hier noch, wenn Leslie Nielsen sich aus dem Grab erhebt und sich den Kopf stößt. Ich glaub, das sagt alles über den Film aus...