Die besten Filme aus Frankreich - Mann zwischen zwei Frauen

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Mann zwischen zwei FrauenFrankreich
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Beste
  1. FR (1996) | Komödie, Drama
    Sommer
    7.2
    7.7
    64
    7
    Komödie von Eric Rohmer mit Melvil Poupaud und Amanda Langlet.

    Gaspard (Melvil Poupaud) hat soeben sein Mathematikstudium beendet und freut sich auf den Sommer in der Bretagne, wo er auch seine Freundin Lena (Aurelia Nolin) treffen will. Da diese auf sich warten lässt, vertreibt sich Gaspard die Zeit anderweitig und lernt dabei die Ethnologie-Studentin Margot (Amanda Langlet) kennen, mit der er sich auf anhieb gut versteht. Eines Tages stellt Margot ihm ihre Freundin Solene (Gwenaëlle Simon) vor, die sehr an Gaspard interessiert ist. Als plötzlich auch noch Lena auftaucht, ist das Chaos für Gaspard perfekt – nun muss er sich zwischen drei Frauen entscheiden.

    Sommer (Originaltitel: Conte d’été) von Eric Rohmer, der auch das Drehbuch verfasste, ist der dritte Teil der Tetralogie der Erzählungen der vier Jahreszeiten. Die weiteren Teile des Jahreszeiten-Zyklus sind Eine Frühlingserzählung (1990), Wintermärchen (1992) und Herbstgeschichte (1998). Für jeden Film wollte Eric Rohmer die der jeweiligen Jahreszeit angepasste Stimmung einfangen und so ist Sommer ein Film voller Leichtigkeit, wie man sie eben nur im Sommer verspürt. Sommer feierte seine Premiere 1996 bei den Filmfestspielen in Cannes, wo er in der Sektion Un Certain Regard gezeigt wurde. (GP)

  2. FR (1969) | Thriller, Drama
    6.8
    6.7
    132
    43
    Thriller von Jacques Deray mit Alain Delon und Romy Schneider.

    Marianne und Jean-Paul verleben ihre Ferien im Landhaus eines verreisten Freundes bei St. Tropez. In malerischer Abgeschiedenheit frönen sie ihrer Liebe und Leidenschaft. Doch dann kündigt sich unerwartet ein alter Freund der beiden an und taucht wenig später mit seiner schönen 18-jährigen Tochter Penelope bei ihnen auf. Henry, ein Plattenproduzent, ist mit Jean-Paul seit Jugendjahren befreundet und Marianne war einst seine Geliebte. Von der Existenz seiner Tochter wussten beide bislang nichts, "eine Jugendsünde" - so klärt Henry sie auf. Spontan lädt Marianne beide ein, ein paar Tage zu bleiben. Doch schnell stellen sich Spannungen ein. Henry lässt Jean-Paul, der als Schriftsteller gescheitert ist, seine unverhohlene Verachtung spüren, gleichzeitig flirtet er mit Marianne. Jean-Paul beobachtet das verunsichert, Penelope scheint alles nicht zu interessieren. Als Henry nach einem Ausflug nach St. Tropez mit einer Horde von Freunden zu einer Spontanparty ins Sommerhaus einfällt, lassen er und Marianne ihre Beziehung sichtbar wieder aufleben. Penelope registriert das ebenso wie Jean-Paul. Die Stimmung am Morgen danach ist gereizt. Als Marianne dann auch noch mit Henry zum Einkauf aufbricht, bleiben Penelope und Jean-Paul irritiert zurück. Eine Situation, die Marianne offenbar bezweckt hat und die sich für Jean-Paul ins Schmerzliche steigert, als ihm Penelope erzählt, wie wenig ihr Vater von Jean-Paul und seiner Beziehung zu Marianne hält. Nun verlassen auch die beiden das Haus, um spätabends zurückzukehren. Aus dem Spiel mit Gefühlen ist - wenn auch immer noch unterschwellig - bitterer Ernst geworden. Henry kündigt seine Abreise am nächsten Tag an, auch Jean-Paul will das Landhaus verlassen.

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