Die besten Filme mit Christian Steyer der 1980er

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1980erChristian Steyer
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Beste
  1. DE (1984) | Fantasyfilm, Komödie
    Die vertauschte Königin
    4.6
    4
    2
    Fantasyfilm von Dieter Scharfenberg mit Ursula Karusseit und Kurt Böwe.

    Mit Hilfe seines Freundes, des Hofnarren Bartholomäus, findet Jörg unweit der Residenz einen Dorfschmied, der ihm eine Kugel machen wird. Das ist einfach, denn der Schmied benutzt seit langem die königlichen Kugeln, die er aus dem Dorfteich fischt, als Rohmaterial für seine Produktion. Jörg sieht bei seinem Besuch die Frau des Schmiedes und ist verblüfft, denn sie gleicht der Königin aufs Haar, nur ist sie ebenso sanft und gütig, wie die Herrscherin zänkisch und böse. Soldat und Narr folgen dem Wink des Schicksals. Sie bringen die Frau des Schmiedes ins Schloss und legen dem Schmied die Königin ins Bett. Dem Land tut der Tausch gut; dem Schmied weniger. Er hat schlagende Argumente zur Hand - es ist immerhin die Hand eines Grobschmiedes - doch vermag er die vertauschte Königin nicht zu überzeugen. Sie flieht ins Schloss zurück, wo ihre Doppelgängerin inzwischen bewiesen hat, dass man auch mit Güte regieren kann. Die Story endet unentschieden. Wird der Rollentausch auch ein bisschen Kopftausch gewesen sein? Wir er seine Spuren hinterlassen?

  2. DE (1981) | Drama
    7
    7.8
    7
    1
    Drama von Herrmann Zschoche mit Katrin Sass und Monika Lennartz.

    Nina Kern, Ende zwanzig, soll das Erziehungsrecht für ihre drei Kinder entzogen werden. Seit der Scheidung von ihrem Mann vor drei Jahren ist sie keiner geregelten Arbeit nachgegangen, hat die Nächte mit zweifelhaften Freunden durchbummelt und ihre Kinder vernachlässigt. Vor die Wahl gestellt, ihr Leben gründlich zu ändern oder die Kinder zu verlieren, die aufgrund einer einstweiligen Verfügung in ein Kinderheim eingeliefert worden sind, entscheidet sich Nina für die Kinder. Zwei Bürgen, die man ihr von Amts wegen an die Seite stellt, sollen dafür sorgen, dass sie sich entsprechend bewährt. Herr Müller, Bauingenieur, ein stinknormaler Kleinbürger, übernimmt den "gesellschaftlichen Auftrag" nur widerwillig und schmeißt ihn auch wieder hin, als sich das "Erziehungsobjekt" als schwierig erweist. Frau Behrend, Musikschullehrerin, alleinstehend, übernimmt die Aufgabe aus christlicher Verantwortung, bei ihr findet Nina auch Mitgefühl und Güte, aber im Grunde stoßen da zwei Welten zusammen. Nina kann probeweise ihr jüngstes Kind, Mireille, betreuen, und sie hat einen neuen soliden Freund, Werner. Dann kommen aber wieder die alten "Bekannten", die mit lärmender Fröhlichkeit bei ihr einbrechen, und die guten Vorsätze sind vergessen. Sie verliebt sich in den attraktiven Heiner, für den sie nur eine Zufallsbekanntschaft ist. Werner ist danach nicht mehr bereit, mit ihr zusammenzuleben. Nina ertränkt ihren Kummer im Alkohol. Frau Behrend ist es, die auch in dieser Situation zu ihr hält. Nina wird klar, dass sie endlich Verantwortung für ihr Leben übernehmen muss. Das schließt für sie auch ein, Jacqueline, mit der sie besondere Schwierigkeiten hat, zur Adoption freizugeben.