Die besten Filme mit Bodo Fürneisen aus Deutschland
- Vittorio - Momente desGlücks?1Drama von Bodo Fürneisen mit Lily Tirinnanzi und Andrea Tidona.
Die Pilotin Bea Rossi (Susanna Simon) und ihr Mann Alessandro (Giulio Ricciarelli), ein Offizier im diplomatischen Dienst, sind glücklich miteinander. Das einzige, was ihnen noch fehlt, ist ein Kind, denn Bea hatte bereits eine Fehlgeburt.
Als sie endlich wieder schwanger wird, ist das Paar entschlossen, kein Risiko einzugehen. Bea kündigt ihren Job und beschließt, das Kind in Italien zu bekommen, wo sich Alessandros Familie – Mamma Teresa, Pappa Giuseppe und Bruder Giorgio – während seiner häufigen Abwesenheiten rührend um die Schwangere kümmert. Das Paar ist voller Zuversicht und wählt sogar einen Namen für den ungeborenen Sohn: Vittorio, der Sieger.
Nur Beas Mutter Martha in Berlin scheint die Freude nicht zu teilen: Die besitzergreifende Frau, die ihre Tochter alleine groß gezogen hat, fühlt sich abgeschoben. Im siebten Monat erreicht Bea die Nachricht, dass ihre Mutter schwer erkrankt ist.
Nicht ohne Bedenken entschließt sich die junge Frau zur Reise, doch als sie in Deutschland ankommt, ist es zu spät: Martha ist gestorben. Die erschütterte Bea muss sich, nur unterstützt von ihrem Jugendfreund Moritz Wiesner, um die Auflösung der Wohnung kümmern. Dabei kommen Erinnerungen an ihre eigene, unglückliche Kindheit, die Trennung ihrer Eltern und das gestörte Verhältnis zu ihrer Mutter in der Schwangeren wieder hoch.
Obwohl Alessandro versucht, sie zur Rückkehr zu überreden, bleibt Bea in Berlin, und erleidet eine Fehlgeburt, als sie beherzt einem Kind das Leben rettet, ohne an sich zu denken.
Vollkommen verstört, manövriert sie sich in eine ausweglose Lage, indem sie dem überraschend angereisten Alessandro vortäuscht, es sei alles in Ordnung. Aus Angst vor seiner Reaktion begeht sie schließlich eine Verzweiflungstat. Sie ist entschlossen, nicht ohne Kind nach Italien zurückzukehren.
- GefährlicheWahrheit?1Kriminalfilm von Bodo Fürneisen mit Barbara Rudnik und Michael Mendl.
Ruth Jacoby, Mitte 30 und allein erziehende Mutter, tritt in Berlin ihre neue Stelle als Abteilungsleiterin der Gerichtsmedizin an. Noch in ihrem Urlaub und bevor sie sich mit ihrer 13-jährigen Tochter Sarah in der neuen Stadt häuslich einrichten kann, wird sie bereits in ihren ersten Fall verwickelt. Als Rita Gonzales tot in ihrer Wohnung gefunden wird, scheint für Ruths neuen ruppigen Kollegen, Kommissar Harry Voss, die Sache klar zu sein. Das Opfer, eine Diabetikerin, erlitt einen Schwächeanfall und stürzte zu Tode. Ruth reagiert skeptisch. Bevor sie nicht alle Untersuchungen durchgeführt hat, bleibt sie grundsätzlich misstrauisch. Das ist schließlich ihr Beruf. Der Obduktionsbericht beweist, dass die Frau an einer Überdosis Insulin gestorben ist. Jemand muss ihr eine Injektion verabreicht haben. Ihre etwas eigenmächtigen Ermittlungen führen Ruth in eine Klinik, die von Schließung bedroht ist. Dort wurde Rita wegen Komplikationen während ihrer Schwangerschaft eingeliefert und hatte eine Fehlgeburt. Martin Winter, ein junger Arzt der Klinik, interessiert sich sehr für Ruth und geht mit ihr aus. Tochter Sarah fühlt sich in der neuen Heimat vernachlässigt und reagiert etwas bockig. Ruth findet heraus, dass zwei weitere Diabetikerinnen, die ebenfalls in der Klinik behandelt wurden, ihre Babys verloren haben. Die eine Frau wurde Opfer eines Raubüberfalls und die andere, Susanne Fechner, ist verschwunden. Mehr und mehr deckt Ruth die Hintergründe eines Pharma-Skandals auf und begreift, dass Susanne Fechner, wenn sie noch lebt, in höchster Lebensgefahr schwebt. Endlich ist auch Kommissar Voss bereit, die Qualitäten seiner neuen Kollegin anzuerkennen. Es kommt zu einem spannenden Wettlauf mit der Zeit.
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