Die besten Filme mit Edda Leesch
- Stella und der Stern desOrientsDE (2008)4.34.542von Erna Schmidt mit Laura Berschuk und Hanna Schwamborn.
Was für ein aufregender Silvestertag: Als die zehnjährige Stella auf dem Dachboden der urgroßmütterlichen Villa einen verborgenen Fahrstuhl entdeckt, beginnt für sie eine abenteuerliche Reise in die Familiengeschichte. Hundert Jahre zurückversetzt, trifft sie auf die gleichaltrige Clementine und deren jüngeren Bruder Gustav. Die Geschwister sind gerade in größter Sorge: Ihr Vater hat sich beim Bau einer Eisenbahnstrecke hoch verschuldet, nun droht der Verlust des gesamten Familienbesitzes. Einzig der "Stern des Orients" könnte alles retten - doch nicht nur die Kinder machen sich auf die Jagd nach dem kostbaren Schatz. Für Stella wird vor allem die Zeit knapp: Spätestens Mitternacht ist die letzte Möglichkeit für ihre Rückkehr in die Gegenwart ...
- Rosa Roth - Die Gedanken sindfrei?Kriminalfilm von Carlo Rola mit Iris Berben und Ulrich Noethen.
Das Fahrrad eines vermissten jungen Mädchens wird gefunden. Polizeieinsatz, Hundestaffeln und Hubschrauber mit Wärmekameras haben keine Spur ergeben. Dann melden Taucher den Fund einer Leiche in einem See. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich bei dem toten Mädchen um die Vermisste Laura Vorburg handelt. Aber es ist die Leiche eines farbigen Mädchens, für das offenbar keine Vermisstenanzeige gestellt wurde. Die Identität des Kindes bleibt unklar. Rosa Roth besucht dennoch Lauras Eltern, die in einer prächtigen Villa am Rande Berlins wohnen. In Lauras Zimmer fällt Rosa Roth ein Zeitungsartikel an einer Pin-Wand auf, der vom Verschwinden eines jungen Mädchens und dem Auffinden von deren Fahrrad erzählt. Rosa Roth hat den Verdacht, dass Laura ihr eigenes Verschwinden inszeniert haben könnte oder das andere diese Inszenierung des Mädchens vorgetäuscht haben könnten. Lauras Eltern geben sich besorgt, allen Vermutungen gegenüber ahnungslos und wenig hilfsbereit. Am Abend erreicht Rosa Roth die Nachricht, dass Laura überraschend wieder aufgetaucht ist. Rosa will wissen, was vorgefallen ist, aber Lauras Eltern wiegeln ihre Ermittlungsversuche ab. Der Hausarzt habe das Mädchen untersucht, sie sei unverletzt, und es sei nichts vorgefallen. Laura brauche jetzt Ruhe. Wochen später erhält Laura Besuch von ihrer Tante Charlotte, die auf sie aufpassen soll, während Lauras Eltern ins Konzert gehen. Die beiden machen sich einen gemütlichen Abend, es gibt Lauras Lieblingsessen und anschließend einen Spaziergang mit dem Hund. Am nächsten Morgen erhält Rosa Roth die Nachricht, dass Laura mit einer schweren Vergiftung in der Klinik liegt. Wenig später ist das Kind an inneren Blutungen gestorben. Rosa Roth nimmt erneut die Ermittlungen auf. Bei ersten Verhören ergibt sich, dass das Verhältnis zwischen den Eheleuten Vorburg und Vorburgs Schwester angespannt ist. Rasch folgen Vorwürfe und Verdächtigungen. Aufgrund der Vermutung, dass das Gift mit dem Abendessen eingenommen worden sein könnte, möchte die Spurensicherung herausfinden, aber mögliche Spuren wurden vernichtet. Das Geschirr ist gereinigt, der Abfall entsorgt. Aber es ergeben sich neue Hinweise. Vorburgs Freund ist Apotheker und dessen Frau hatte einmal ein Verhältnis mit Vorburg.
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