Charlize Theron lieferte mit ihrer Rolle als lesbische Serienmörderin Aileen Wuornos in Monster eine beeindruckende Leistung ab und wurde dafür sogar mit dem Oscar geehrt. Zwischendurch überrascht sie dann aber doch auch mal mit Filmen, die Kritiker nicht unbedingt in den Himmel heben. Als dunkelhaarige Top-Agentin Æon Flux machte Charlize Theron jedoch trotzdem eine gute Figur, auch wenn der Film doch eher enttäuschte. Zuletzt war sie in Jason Reitmans Young Adult zu sehen. Darin spielt sie eine 37-jährige Autorin, die zwar älter, aber eben nicht erwachsen wird.
In Snow White and the Huntsman darf sich die aus Südafrika stammende Schauspielerin nun als böse Königin austoben. Die Neubearbeitung des Grimm’schen Märchenstoffes startet heute in den deutschen Kinos und das Sci-Fi-Spektakel Prometheus – Dunkle Zeichen steht auch schon in den Startlöchern. Es gibt also genug Anlässe, um euch diese Woche 5 nackte Fakten über … Charlize Theron zu präsentieren.
Der 1. nackte Fakt: Charlize Theron und ein Vatermord
Als Charlize gerade mal 15 war, starb ihr Vater Charles. Nun, das wäre eigentlich schon schlimm genug, aber der dramatische Teil kommt ja noch: Ihre Mutter Gerda hat ihn 1991 erschossen. Aufgrund seiner Alkoholsucht entwickelte sich der Vater von Charlize offenbar zu einem gewalttätigen Mann, heißt es unter anderem auf Bio, was von Charlize Tante Elsa jedoch abgestritten wird. Da Gerda Theron in Notwehr handelte (ihr Mann griff sie an), wurde sie jedenfalls nicht verurteilt. (Quelle: DailyMail.co.uk)
Der 2. nackte Fakt: Charlize Theron tanzte bis zum Umfallen
Im zarten Alter von sechs Jahren begann die kleine Charlize bereits mit dem Ballettunterricht. Das machte sie aber nicht nur so nebenbei. Als sie mit 12 aufs Internat ging, intensivierte sie ihr Tanztraining. Bis zu acht Stunden am Tag trainierte sie schließlich, verriet sie in einem Interview mit popsugar.com. Das klingt recht beeindruckend. Wie hatte sie denn da noch ausreichend Zeit zum Schlafen? Wegen einer Knieverletzung musste sie die Ballettschühchen dann jedoch an den Nagel hängen. (Quelle: Bio)
Der 3. nackte Fakt: Charlize Therons Karriere startete mit Martini
Die 1,77 m große Schauspielerin tanzte nicht nur, sondern arbeitete zudem auch als Model. Ehe Charlize Theron Ende der 90er mit Gottes Werk und Teufels Beitrag so richtig durchstartete, war sie 1996 in einem Werbespot für Martini zu sehen. Der in schwarz-weiß gefilmte Spot beweist, dass TV-Werbung auch sehr ästhetisch sein kann. Dazu trug natürlich vor allem Charlize Theron bei, die genüsslich ihren Martini schlürft, dabei leicht an Marilyn Monroe erinnert und die Männer so um den Verstand bringt. Auf Youtube könnt ihr euch den Spot nochmal anschauen. (Quelle: IMDb.com)
Der 4. nackte Fakt: Charlize Theron machte sich nackig
Jawohl, das meinen wir wirklich ernst und damit macht dieser Fakt dem Rubriktitel alle Ehre. Im Jahre 1999 erschien Charlize Theron tatsächlich hüllenlos in der Mai-Ausgabe des amerikanischen Playboy. Wer’s nicht glaubt, klicke auf charlizeonline.com. Zu den Nacktfotos scheint Charlize zwar niemand gezwungen zu haben, dass die Bilder aber Jahre später im Playboy veröffentlicht werden, hatte die Schauspielerin nicht geplant. Ihr Pressesprecher Joe Quenqua nahm dazu Stellung: Sie war total schockiert. Diese Bilder wurden gemacht, bevor sie mit der Schauspielerei begonnen hat – vor Jahren – und waren für ihre persönliche Mappe gedacht. Nun ja, als sie berühmt wurde, war es natürlich nicht mehr so einfach, solche offenherzigen Fotos unter den Teppich zu kehren. (Quelle: spielfilm.de)
Der 5. nackte Fakt: Charlize Theron verliert gegen eine Uhr
2007 wurde Charlize Theron vom Schweizer Uhrenhersteller Raymond Weil verklagt, weil sie gegen einen Werbevertrag verstoßen hat. Bei öffentlichen Auftritten trug sie Uhren und Schmuck der Konkurrenz – so zum Beispiel von Dior und Montblanc. Das Verfahren wurde schließlich mit einem Vergleich beendet. Zur Höhe des von Charlize Theron gezahlten Schadensersatzes wurden keine Angaben gemacht. Im Vorfeld hieß es jedoch, dass der Hersteller von Luxusuhren bis zu 20 Millionen Dollar verlange. (Quelle: AdLawByRequest)
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