Als Captain Kirk im Star Trek Reboot von J.J. Abrams preschte Chris Pine vor drei Jahren in die vorderen Ligen Hollywoods vor. Seitdem hat der smarte Sunnyboy aus Kalifornien gleich mehrere begehrte Rollen abgestaubt. Er spielte einen Lokführer an der Seite von Oscar-Preisträger Denzel Washington im Actionkracher Unstoppable – Außer Kontrolle-2, der letzten Regiearbeit von Altmeister Tony Scott. In diesem Jahr macht er gleich mit zwei Projekten auf sich aufmerksam, der Komödie Das gibt Ärger mit Reese Witherspoon und Tom Hardy und jetzt aktuell in den Kinos mit dem Drama Zeit zu leben. Außerdem filmt er gerade mit Regisseur Kenneth Branagh den Blockbuster Jack Ryan: Shadow Recruit. Daher wird es höchste Zeit, ihm diese Woche unsere allseits beliebten 5 nackten Fakten zu widmen.
Der 1. nackte Fakt: Chris Pine hat einen nackten Stalker mit Penis-Socke
Seit seinem Auftritt als Captain James Tiberius Kirk im Star Trek-Reboot von J.J. Abrams ist Chris Pine fest in Hollywood etabliert. Seitdem darf er den Ruhm in der Traumfabrik genießen – mit seinen Licht- und Schattenseiten. Erst vor wenigen Monaten war er unfreiwillig Teil eines ganz skurrilen Vorfalls. Während eines seiner kurzen Aufenthalte in New York feierten Homosexuelle eine riesige Parade, deren Weg er nach seiner Ankunft kreuzte. ‘Da waren 150.000 Männer, die alle völlig aufgedreht waren. Ich habe ein Muskelshirt getragen, weil es an dem Tag extrem heiß war’, so Pine in der amerikanischen Talkshow von Conan O’Brien. Von einer auf die andere Sekunde stand auf einmal ein großer nackter Mann vor ihm, der nichts trug außer einer Socke, die er sich über sein bestes Stück gestülpt hatte. ‘Er schrie: ’Captain Kirk’, während er hinter mir herrannte’, erzählte der Schauspieler grinsend im Fernsehen: ‘Das war ein ziemlich ungewöhnlicher Empfang in der Stadt. Ich glaube, ich habe es innerhalb von 12 Minuten ins Hotel geschafft.’ Vielleicht war die Bekleidung trotz des guten Wetters nicht ganz passend?
(Promiflash)
Der 2. nackte Fakt: Chris Pine vertraut bei den Oscars auf Vodka und den lieben Gott
So eine Oscar-Verleihung ist gelegentlich nur ziemlich hart zu überstehen. Manch einer sieht sogar keine andere Möglichkeit, als sich mit Hilfe von Alkohol aus (oder womöglich in?) die Bredouille zu bringen. Chris Pine ging es jedenfalls genau so. Als er anno 2010 den Gewinner von einer der begehrten Trophäen vorstellen sollte, hatte er vor der Zeremonie so viel Bammel, dass er sich erst einmal mit Vodka darüber hinweghelfen musste. ‘Die Oscars waren absolut furchteinflößend. Eine fantastische Veranstaltung, aber ich war beinahe wie versteinert’, erzählte der Schauspieler später über den Verlauf des Abends: ‘Ich war ein Ansager und ich habe hinter der Bühne lauter Vodkas heruntergeschüttet und zu Gott gebetet, dass ich die Sache nicht tierisch versaue.’ Gott hilft, Vodka auch.
(ShowbizSpy)