Im Musikgeschäft hat Sängerin Rihanna schon beinahe alles erreicht, was man sich wünschen kann. Millionenfach verkaufte Alben und etliche Auszeichnungen gehen auf das Konto der 24-jährigen. Nun versucht sie mit dem Actionkracher Battleship, der bei uns ab 12. April in den Kinos läuft, den Sprung auf die große Leinwand. Filmkollege Alexander Skarsgård war sehr begeistert von ihren schauspielerischem Talent und ihrem Fleiß. Rihanna selbst schwärmt nur von den großen Kallibern, mit denen sie am Set spielen durfte. Doch welche Neuigkeiten können wir noch über eine Frau ans Tageslicht bringen, die schon jeden zweiten Tag ihren Weg in die Klatschpresse findet? In unserer Rubrik 5 nackte Fakten haben wir uns der Frage einmal angeommen.
Der 1. Nackte Fakt: Rihannas merkwürdige Essgewohnheiten
Wenn es ums Thema Essen geht, sind fast alle Promis ein wenig eigen. Doch während andere Stars auf eine ausgewogene Ernährung achten und z.B. die asiatische Küche schätzen, hat Rihanna eine ganz eigene Vorstellung von einem richtigen Mahl. Chinesisch, indisch oder japanisch kommen ihr nicht in die Tüte. Dafür lässt sie sich aber schon mal gerne einen Helikopter mit all ihren Junk-Food-Wunschgerichten einfliegen, darunter massenweise Eis, Käsechips und Pizzen. Ihre geliebten Oreo-Kekse dürfen da natürlich nicht fehlen, nach ihnen ist die junge Sängerin glatt süchtig. Nur mit Bananen brauch ihr niemand zu kommen. Die hasst Rihanna bis aufs Blut. Interessanter Geschmack! (talknstyle)
Der 2. nackte Fakt: Rihanna und der Vaterkomplex
Wie Rihannas Verhältnis zu den Männern ist, haben wir zu genügend in der Boulevard-Presse lesen können. Besonders die selbstzerstörerische Beziehung zum Sängerkollegen Chris Brown dürfte noch jedem im Gedächtnis sein. Aber Rihanna hatte schon von Kindheitstagen an ein gestörtes Verhältnis zum anderen Geschlecht. Als sie klein war, rutschte ihr Vater in die Drogenabhängigkeit ab, verlor seinen Job und ließ seine Wut an Frau und Kindern aus. Mutter Monica zog ihre Konsequenzen und verließ mit ihrer damals 14-jährigen Tochter das gewaltsame Haus. Nach etlichen Jahren Funkstille haben Vater und Tochter mitlerweile wieder spärlichen Kontakt, das Verhältnis aber ist und bleib angespannt. (Gala)
Der 3. nackte Fakt: Rihanna mag’s glatt und russisch
Dass eine Frau wie Rihanna penibel auf ihr Äußeres achtet, dürfte jedem klar sein. Dass sie ihre Beine für eine Million Dollar versichern ließ, hat der ein oder andere vielleicht auch schon gehört. Doch wie sie ihre Traumtreter und ihre restlichen Kostbarkeiten aalglatt bekommt, hat sie in einem Interview verraten. Für ihre besondere Haarpflege sucht sich Rihanna ausschließlich ältere russische Frauen aus, die sie nicht kennen und auch kein englisch verstehen. Alles andere wäre der sonst so leicht bekleideten Pop-Sängerin wohl zu peinlich. Jeder hat wohl seine Grenzen. (promicabana)
Der 4. nackte Fakt: Rihanna und die Ichthyophobie
Es gibt Menschen, die haben ganz besondere Phobien. Die Angst vor der Farbe Gelb oder davor von einer Ente beobachtet zu werden, sind nur zwei der unzähligen Beispiele. Rihanna reiht sich in die Riege der außergewöhnlichen Ängste mit ihrer Ichthyophobie ein. Ein kleiner Tipp: Die gefürchteten Wesen sind nass und glitschig, sind voller Schuppen und zumeist im Wasser unterwegs. Popstar Rihanna hat tatsächlich Angst vor Fischen! Nachdem sie bei einem Badeausflug von kleineren Fischen umschwommen wurde und dabei quasi paralysierte, sind ihr die Meeresbewohner einfach nicht mehr geheuer. Unser Rat: einmal mit den Knüppel rüber gezogen und ab auf den Teller, da tun sie garantiert keinem mehr was. (fanlexikon)
Der 5. nackte Fakt: Rihanna ist den Iren zu nackig
So kennen wir die gebürtige Barbadierin: locker bekleidet mit nur wenigen Stofffetzen, die gerade einmal das Mindeste verdecken. Bei einem Videodreh in Irland passte es einem Farmer aber gar nicht, wie sich Rihanna auf seinem Feld räkelte. Mal davon abgesehen, dass er nicht einmal wusste, wer da nur im Bikini-Top vor der Kamera tanzte, war die Frau für den streng gläubigen Iren viel zu unsittlich gekleidet. Wutentbrannt stürme er auf das Drehteam zu und wolle die weiteren Aufzeichnungen stoppen. Am Ende haben sich die Parteien aber ausgesprochen und das Video zu “We found Love” wurde rechtzeitig fertig. (Welt)