5 nackte Fakten über ... Tom Hardy

29.02.2012 - 08:50 UhrVor 13 Jahren aktualisiert
5 nackte Fakten über ... Tom Hardy
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5 nackte Fakten über ... Tom Hardy
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Heute präsentieren wir euch 5 nackte Fakten zu Tom Hardy, der für die Rolle des Bane in The Dark Knight Rises zum Hünen gewordene Frauenschwarm. Von Drogen, Sex und Alkohol bis hin zu peinlichen Facebook-Fotos ist alles dabei, was das Herz begehrt.

Diese Woche kommt Tom Hardy in einer Rolle in die Kinos, die sich gänzlich von der des wuchtigen Kolosses Bane unterscheidet. Das gibt Ärger bietet ihm an der Seite von Reese Witherspoon und Chris Pine die Gelegenheit endlich wieder in Inception -Manier in schicke Anzüge zu schlüpfen. Schlüpfrig geht es auch heute wieder in unserer Rubrik der 5 nackten Fakten zu. Doch fangen wir zunächst harmlos mit seiner stets unschuldig dreinblickenden Filmpartnerin an.

Der 1. nackte Fakt: Paintball in die Leisten
Reese Witherspoon hat es in Wahrheit nämlich faustdick hinter den Ohren, falls kindische Schadenfreude als faustdick bezeichnet werden kann. Wie uns die Webseite mit dem nach Softcore-Erotik klingenden Namen erdbeerlounge mitteilte, traf sie den durchtrainierten Schauspieler mit einem Paintball-Gewehr direkt ins Gemächt und amüsierte sich köstlich über sein Leiden. Ob Tom Hardy darauf hin à la Warrior auf sie los ging, ist nicht überliefert.

Der 2. nackte Fakt: Gibt Acht, was du auf Facebook veröffentlichst
Kleine Sünden bestraft Gott sofort und die Jugendsünden, sobald du im Hollywood-Olymp angekommen bist. Offensichtlich war Tom Hardy von seinem Oberkörper vor dem Beginn seiner Schauspielkarriere so überzeugt, dass er selbigen auf Facebook online stellen musste. Das wäre an sich noch nicht peinlich, aber die von ihm eingenommenen Posen sind es zweifelsohne. Auf einem der Bilder ist er nur mit Unterbuchse und Schnauzer bekleidet, nur um auf einem anderen sein Shirt hoch- und seinen Slip herunter zu ziehen, um sein Sixpack zu präsentieren, während er einen Schmollmund formt, wie man ihn sonst nur bei pubertierenden Mädchen vorfindet. Auf TMZ, die sich verlässlich wie Geier auf jedes Missgeschick der Promis stürzen, könnt ihr euch selbst einen Eindruck verschaffen.

Der 3. nackte Fakt: Der Rammler geht um, oder: Tom Pardy Hardy
Von seinem guten Aussehen und seiner coolen Art machte Tom Hardy schon immer Gebrauch, um Casanova-ähnliche Rammel-Rekorde aufzustellen. Laut des meinungsbildenden, von der Kritik gefeierten Boulevardmagazins Promiflash war er früher dafür berühmt, “mit allem und jedem geschlafen zu haben”. Das Ergebnis ist ein Kind und eine geschiedene Ehe. Für Hollywood-Verhältnisse ist das aber doch mehr als harmlos, was allerdings von seinen Alkohol- und Drogenexzessen nicht gesagt werden kann. Der Bronson -Darsteller hatte lange mit einer Alkoholabhängigkeit zu kämpfen.

Der 4. nackte Fakt: Ein Techtelmechtel mit Lindsay Lohan
Tom Hardys erfolgreiche Überwindung seiner Sucht brachte ihm das zweifelhafte Vergnügen ein, eine Freundschaft mit Lindsay Lohan zu entwickeln. Als sie zum gefühlt hundertsten Mal aus der Betty-Ford-Klinik nach einem ihrer Entzüge entlassen wurde, kümmerte sich der Engländer rührend um sie und gab ihr wertvolle Tipps, mit ihre Abhängigkeit zu überwinden. Dass er sich tiefgehender um sie kümmerte, wurde jedoch von der Skandalnudel dementiert. Ihre engen Freunde ließen allerdings verlautbaren, dass “sie definitiv etwas mit ihm am Laufen” hatte (Promiflash). Möglicherweise fiel durch die Affäre sogar seine geplante Hochzeit mit der Schauspielkollegin Charlotte Riley ins Wasser.

Der 5. nackte Fakt: Das detailgenau erläuterte Coming-out
Gerüchte, Tom Hardy wäre schwul, hielten sich hartnäckig, bis der Mime, der zu gut aussieht, um hetero zu sein, mit seiner entwaffnenden Ehrlichkeit jegliche Ambivalenzen aus dem Weg räumte. Das Homosexuellen-Magazin Queerty berichtete, dass er natürlich sexuellen Kontakt zu Männern hatte und als Erklärung “I’m an actor for fuck’s sake” angab. Allerdings hat er niemals seinen Pipi in den Popo gesteckt und dergleichen geschah auch andersherum nicht. Es ist wahrlich ein wohliges Gefühl, dass wir auch diesmal wieder eine Frage aufklären konnten, die euch sicherlich seit jeher unter den Fingernägeln gebrannt hat.

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