Das Ende von A Working Man erklärt: Darum wird Jason Stathams Figur nicht getötet

02.04.2025 - 09:44 UhrVor 25 Tagen aktualisiert
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Jason Statham ist dank des Action-Blockbusters A Working Man gerade wieder im Kino zu sehen. Wir erklären, warum das Ende des Films für seine Figur so überraschend glimpflich ausgeht.

Gegen Jason Statham kommt auch Schneewittchen nicht an. Das zeigt sich laut Variety  an den amerikanischen Kinokassen, wo A Working Man dem Disney-Blockbuster den ersten Rang abgelaufen hat. Für die unzähligen Fans, die nach dem Finale des Action-Krachers noch Fragen haben, erklären wir das Ende.

Das passiert im A Working Man-Finale mit Jason Statham

Den ganzen Film über ist Levon Cade (Statham) auf der Suche nach der verschleppten Jenny (Arianna Rivas). Schließlich kann er sie aufspüren: Sie wird von Mitgliedern der russischen Mafia in einem abgelegenen Haus festgehalten, in dem Reiche ihre finsteren Gelüste ausleben können. Und der widerliche Mr. Broward (Kenneth Collard) hat es auf Jenny abgesehen.

Glücklicherweise trifft Cade rechtzeitig ein und beginnt damit, Mafia-Fieslinge und reiche Übeltäter zu dezimieren. Erschwert wird sein Angriff durch eine Biker-Truppe um Dutch (Chidi Ajufo), die mit dem Ex-Elitesoldaten ebenfalls ein Hühnchen zu rupfen hat. Sie preschen mit ihren Maschinen durch die Fenster des Hauses, aber es hilft alles nichts: Stathams Protagonist besiegt sie alle und befreit Jenny.

Das Schicksal von Jason Stathams Held hängt von einem Telefonat ab

Am Ende bleibt nur einer übrig, der Cade immer noch den Tod wünscht: Symon Kharchenko (Andrej Kaminsky) hat durch dessen Rachefeldzug seinen Bruder (Jason Flemyng) und seine Söhne (Greg Kolpakchi und Piotr Witkowski) verloren und beharrt in einem Telefonat mit Mafia-Boss Yuri (Merab Ninidze) auf Vergeltung. Aber der winkt ab: Kharchenko soll Cade ziehen lassen, mit Rache ist kein Geld zu verdienen. Sein Untergebener brüllt vor Wut, doch er fügt sich.

Das Schicksal von Jason Stathams Figur war dementsprechend von einem Telefonat abhängig – auch Cade hätte es wohl nicht mit der geballten Macht der russischen Mafia aufnehmen können. So kann er die entführte Jenny zurück zu ihren überglücklichen Eltern (Michael Peña und Noemi Gonzalez) bringen und zu seiner eigenen Tochter (Isla Gie) zurückkehren.

Ob Kharchenko seine Rachepläne allerdings auf lange Sicht ruhen lässt, sei dahingestellt. Bei Kinoerfolgen wie dem von A Working Man muss es schließlich Spielraum für Teil 2 geben.

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