Armageddon-Star Peter Stormare in Corridor

12.08.2010 - 14:00 Uhr
Peter Stormare
20th Century Fox
Peter Stormare
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Der schwedische Thriller Corridor zeigt uns, dass nicht jeder mit seinen Nachbarn klarkommt. Warum der Haussegen schief hängt, seht Ihr ab kommender Woche auf dem Fantasy Film Festival.

Der Countdown läuft. Fünf Tage sind es noch, bis das Fantasy Film Fest 2010 in Berlin seinen Auftakt feiert. Ab dem 17. August können Filmfans in acht deutschen Städten dann das tun, was sie am liebsten tun: den lieben langen Tag im Kino verbringen. Rund 75 Filme wollen schließlich auch geschaut werden. Einer davon ist der schwedische Thriller Corridor mit Peter Stormare als psychopatischem Nachbarn.

Der Medizinstudent Frank (Emil Johnsen) führt ein ziemlich langweiliges Leben in einer ruhigen, kleinen Wohnung. Doch das soll sich ändern, als er sich auf sein Examen vorbereiten will und die leicht aufdringliche Nachbarin Lotte (Ylva Gallon) kennenlernt, die im Stockwerk über ihm wohnt. Ab da ist es vorbei mit der Ruhe. Egal, ob es das nervige Nachbarskind, die Hausmeisterin oder der unheimliche Freund Lottes (Peter Stormare) ist: Frank hat das Gefühl, dass alle im Haus sich gegen ihn verschworen haben.

Dem Trailer nach zu urteilen, scheint das Regie-Duo Johan Lundborg und Johan Storm in Corridor viel Wert auf einen eher subtilen Spannungsaufbau zu legen. Wer literweise Blut und abgetrennte Gliedmaßen braucht, um sich zu gruseln, der dürfte leere Flure und Treppenhäuser wohl minder spannend finden. Für alle anderen könnte der klaustrophobische Schweden-Shocker Corridor aber allemal einen Blick Wert sein.

Corridor feiert seine Deutschlandpremiere am Samstag, den 21. August, um 23:30 Uhr im Berliner Cinemaxx am Potsdamer Platz. Weitere Infos zum Fantasy Film Festival gibt es auf der offziellen Seite und natürlich bei uns.



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