Bloodborne dauert mindestens 40 Stunden

12.03.2015 - 11:00 Uhr
Nur noch wenige Wochen
Sony Computer Entertainment
Nur noch wenige Wochen
0
0
Das EDGE-Magazin durfte sich in einem Vorabtest mit Bloodborne auseinandersetzen und wir verraten euch, wie der erste Langzeiteindruck des Rollenspiels ausgefallen ist.

Wie geht es eigentlich euren Fingern? Zittern sie schon? Glänzt euch schon der Angstschweiß auf der Stirn? Nein? Dann habt ihr womöglich vergessen, dass der Release von Bloodborne  vor der Tür steht und wir schon bald unsere Koffer packen müssen, da wir wieder regelmäßig im digitalen Jenseits zu Besuch sein werden. Die neue Ausgabe des EDGE -Magazins hält brandneue Details zum Spiel bereit und facht die Vorfreude auf das Action-Rollenspiel noch einmal gehörig an.

Das Bloodborne-Feature gilt zwar nicht als offizielles Review, dennoch haben sich die Redakteure knappe 40 Stunden mit dem Spiel auseinandergesetzt und übrigens in dieser Zeit nicht durchspielen können. Der Multiplayer und die Chalice Dungeons sind hier noch gar nicht eingerechnet. So wird uns Bloodborne also schon allein in der Hauptgeschichte verdammt lang an den Bildschirm fesseln.

Mehr: Bloodborne-Director will lieber Spiele für Kinder machen 

Wer übrigens glaubt, dass Bloodborne im Vergleich zu den spirituellen Vorgängern an Biss verloren hat, soll sich laut Director Hidetaka Miyazaki gehörig geschnitten haben. Tatsächlich ist Bloodborne näher an Demon's Souls  als an Dark Souls  und Dark Souls II , was sich in der Level-Architektur und den Horrorelementen bemerkbar mache. Bloodborne sei die "brutale Antwort" auf die Spieler, die glauben, schon alles über die Souls-Reihe zu wissen.

Trotz der verhältnismäßig langen Spielzeit haben die EDGE-Probanden nicht mehr als ein Dutzend verschiedener Waffen gefunden, das Konzept von Ausrüstung und Loot scheint also an Bedeutung zu verlieren. Es gibt nur sehr wenig Truhen, die dafür aber stets mit hilfreichen Gegenständen angefüllt sind. Die Gegner lassen keine Ausrüstung fallen, sondern in erster Linie Upgrade-Items, mit denen sich die Waffen modifizieren lassen. (via Reddit )

Mehr: Bloodborne – Wilde Frisuren & Brillen im Charaktereditor 

Darüber hinaus hat Sony nun auch eine Erklärung über die Funktionsweise des Multiplayers  von Bloodborne abgegeben. Demnach funktioniert das Rollenspiel ähnlich wie die Vorgänger, mit einigen wenigen Unterschieden und Anpassungen. Für Koop-Sessions lässt sich ein Passwort einstellen und mit Glocken können Mitstreiter beschworen werden. Hinterlassene Nachrichten können von der Community bewertet werden und Grabsteine anderer Spieler verraten Ort sowie Art und Weise ihres Ablebens.

Bloodborne erscheint bei uns am 25. März exklusiv für die PS4.

Das könnte dich auch interessieren

Kommentare

Aktuelle News