Das ist der wahre Grund, warum Star Trek-Regisseur J.J. Abrams nach zwei Filmen aufhörte

31.01.2025 - 18:12 Uhr
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J.J. Abrams gelang es, das Star Trek-Universum erfolgreich neu aufzulegen. Trotzdem wollte er gehen – und nannte einen bestimmten Grund dafür.

Mit Star Trek und Star Trek Into Darkness konnte Regisseur, Drehbuchautor und Produzent J.J. Abrams dem Franchise in den Kinosälen zu neuem Ruhm verhelfen. Trotzdem blieb er nicht für das Finale.

J.J. Abrams Erfolge in Film und Fernsehen

Serienschöpfer J.J. Abrams ist für zahlreiche Film- und Serienprojekte bekannt. Er steckte sowohl hinter Fringe – Grenzfälle des FBI als auch hinter Alias – die Agentin und gilt als treibende Kraft hinter der Erfolgsserie Lost. Star Trek-Fans dürfte er als Regisseur der Reboots von 2009 und 2013 bekannt sein.

Trotz großen Erfolgs an den Kinokassen verließ Abrams die Neuauflage, obwohl mit Star Trek Beyond noch ein dritter Film herauskommen sollte. Abrams lehnte ab, wieder als Regisseur für das Space-Abenteuer mit der Crew um Chris Pine und Zachary Quinto zurückzukehren.

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Eine neue Stimme für Star Trek

Wie Huff Post  bereits 2016 berichtete, gibt es für diese Entscheidung von J.J. Abrams einen ganz bestimmten Grund. So erklärte der Film- und Serienschöpfer kurz zuvor in einem Interview:

Nachdem wir zwei dieser Filme gemacht hatten, war klar, dass es der richtige Schritt war, einen anderen Regisseur zu engagieren, der seine Sichtweise und seine Stimme in das Verfahren einbringt.

So kam Fast & Furious-Regisseur Justin Lin ins Spiel, der mit Star Trek: Beyond die von Abrams begonnene Trilogie zu Ende führte.

Abrams begrüßte diesen Wechsel. Laut ihm war es für das Franchise von Vorteil, dass mit Lin ein eingefleischter Trekkie auf dem Regie-Stuhl Platz nahm.

J.J. Abrams verließ nach Into Darkness den Star Trek-Kosmos als Regisseur. Mit Star Wars: Die letzten Jedi legte er 2015 den Sternenkrieg neu auf und für Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers kehrte er als Ersatz von Colin Trevorrow auf den Regiestuhl zurück. Seitdem betätigt sich Abrams vor allem als Produzent.

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