Für das Conjuring-Universum ist noch kein Ende in Sicht. Erst letzte Woche startete The Nun in Deutschland und den USA, doch die Pläne für weitere Franchise-Beiträge stehen schon länger. Darunter befindet sich auch The Crooked Man, der sich dem dürren Dämon aus Conjuring 2 widmet. Der Film wurde bereits letztes Jahr angekündigt, seitdem ist es ruhig um ihn geworden. Mit dem Erfolg von The Nun wird die Frage nun aber wieder dringender: Wie steht es um den Crooked Man?
The Crooked Man muss seinen Anforderungen gerecht werden
Peter Safran, Produzent aller Conjuring-Filme, hat mit Cinema Blend über The Crooked Man geredet und ein paar einleuchtende Gründe dafür genannt, warum wir seit Juni 2017 so wenig von dem Projekt gehört haben: Das Drehbuch muss gut überlegt sein. Schließlich haben die anderen Filme bereits gut vorgelegt:
Wir arbeiten noch am Skript. Die Messlatte für die Filme, die wir im Conjuring-Universum machen wollen, ist ziemlich hoch, und wir sind nicht daran interessiert, einen von ihnen raus zu bringen, bevor wir diese Messlatte nicht erreicht haben. Ich denke immer noch, dass The Crooked Man eine sehr interessante und andere Geschichte sein kann.
The Crooked Man soll sich im Conjuring-Universum hervorheben
Eine der Schwierigkeiten beim Schreiben eines Drehbuchs ist der Anspruch, The Crooked Man möglichst individuell zu gestalten. Er soll zwar ein sichtbarer Teil des Conjuring-Universums sein, gleichzeitig aber einen ganz eigenen Ton verfolgen:
Wir versuchen immer, uns nicht zu wiederholen. The Crooked Man hat einen ziemlich anderen Look und ein anderes Gefühl, oder wird sie haben, als die anderen Filme in dem Universum.
Bislang ist das Conjuring-Universum von Erfolg verwöhnt. Der 22 Millionen US-Dollar teure The Nun startete letzte Woche mit weltweiten Einnahmen von über 136 Millionen. Als nächster Film des ausgiebig geplanten Franchises erwartet uns Annabelle 3, der am 03.07.2019 in den deutschen Kinos startet.
Was erwartet ihr von The Crooked Man?