Mit Der kleine Prinz nimmt sich Mark Osborne der weltbekannten Geschichte von
Antoine de Saint-Exupéry an. Die Erzählungen des Prinzen werden in der aktuellen Verfilmung aber in eine übergeordnete Handlung eingebettet. Ein kleines Mädchen wird von ihrer überambitionierten Mutter auf den Besuch einer Eliteschule vorbereitet. Mit einem straffen Zeitplan voll endloser Lektionen soll das Mädchen optimal auf die kommende Ausbildung und das Erwachsenwerden vorbereitet werden. Kindsein bleibt da natürlich auf der Strecke. Allerdings freundet sich das Mädchen entgegen der Wünsche ihrer Mutter mit dem alten Piloten an, der nebenan wohnt. Der erzählt ihr die Geschichte vom kleinen Prinzen, den er einst in der Wüste nach einem Flugzeugabsturz getroffen hat. Wie das Mädchen von der Geschichte gepackt wird, könnt ihr euch oben im Trailer ansehen.
In Der kleine Prinz vermischt Regisseur Mark Osborne verschiedene Animationsstile. Während die Welt des kleinen Mädchens 3D-animiert wurde, wechselt der Film in den Erzählungen des Piloten über den kleinen Prinzen in Stop-Motion-Darstellungen. Die Figuren, wie der Prinz selbst oder sein Freund der Fuchs, bestehen hier aus Papier. Einige bekannte Schauspieler konnten für die englischsprachige Version des französisch produzierten Projekts gewonnen werden. So leiht Jeff Bridges dem alten Piloten seine Stimme, Rachel McAdams spricht die Mutter und James Franco den Fuchs. Der kleine Prinz kommt hierzulande am 10. Dezember 2015 in die Kinos.
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