Heute vor genau 15 Jahren war es soweit, denn am 7. Dezember 2001 erschien mit Capcoms Devil May Cry (DMC) ein Action-Spiel, welches das gesamte Action-Genre nachhaltig prägen sollte. Mit dem ersten Teile erschuf der japanische Entwickler nicht nur einen Meilenstein der damals noch recht jungen PlayStation 2-Ära, sondern zeigte zugleich eindrucksvoll, was mit Sonys damaligem Flaggschiff alles machbar war. In diesem Artikel möchte ich euch nicht nur auf eine kleine Reise durch die Geschichte der DMC-Serie entführen, sondern euch gleichzeitig versuchen aufzuzeigen, warum Capcoms Action-Fest seit Jahren ein fester Platz in meinem Spieler-Herzen gehört.
Doch am Besten beginnen wir am Anfang, denn obwohl Devil May Cry ein großer Erfolg wurde und sich in den kommenden Jahren zu einer der größten sowie wichtigsten Markes im Hause Capcom entwickelte, so sollte ursprünglich alles eigentlich ganz anders kommen. Devil May Cry 1 war eher ein Zufallsprodukt, denn ein wirklich fest eingeplantes, neues Projekt. Nach dem Erfolg von Resident Evil 3: Nemesis werkelte man bei Capcom eifrig am Nachfolger Resident Evil 4, für welches die Entwickler verschiedene Konzepte ausprobierten. Ein sehr frühes Konzept sah vor, der Spieler würde einen neuen Charakter durch ein gruseliges Schloss steuern, in dem besessene Marionetten sowie andere übernatürliche Gegner ihr Unwesen treiben. Schnell bemerkte man, dass man sich damit zu weit von den Wurzeln der Survival-Horror-Reihe entfernte, doch Hideki Kamiya, der Produzent des Spiels, erkannte das Potenzial dieses Projekts und setzte sich dafür ein, daraus ein eigenständiges Spiel zu entwickeln; eine Entscheidung, die auch von Resident Evil-Urvater Shinji Mikami unterstützt wurde.
Worum geht es in Devil May Cry?
Vor 2000 Jahren riss der Dämon Mundus die Macht über die Hölle an sich und befahl seinen Heerscharen, die Menschenwelt zu erobern. Ein Ritter aus seinen eigenen Reihen, Sparda, hatte jedoch Mitleid mit den Menschen, wegen ihres kurzen und vergänglichen Lebens, weshalb er die Seiten wechselte und mit ihnen gemeinsam die Legionen der Hölle zurückschlug. Mit seinem Schwert und seinem Blut versiegelte Sparda das Tor zum Dämonenreich, doch da er selbst ein Dämon war, wurde auch seine Macht auf der anderen Seite verschlossen. Viele Jahre später ist diese Geschichte nur noch eine Legende, das Vermächtnis Spardas hingegen lebt in seinem Sohn Dante weiter. Dieser ist der Protagonist der Devil May Cry-Serie und verdingt sich seinen Lebensunterhalt als sogenannter Allrounder, eine Art Söldner, der, die entsprechende Bezahlung vorausgesetzt, jeden Job erledigt. Allerdings gibt es etwas, das Dante von seinen Kollegen unterscheidet, denn zum einen folgt er einem gewissen Moralkodex, er tötet keine Menschen, und außerdem nimmt er nur solche Aufträge an, die in seinen Augen wirklich interessant erscheinen. In mittlerweile fünf Spielen erlebte Dante dabei allerlei Abenteuer und musste sich sogar schon Mundus entgegenstellen, der einst von Sparda verbannt wurde.
Though a fight every now and then does make life more interesting, don't ya' think?
Dante ist, wie oben bereits erwähnt, der Sohn eines legendären Dämons, doch seine Mutter war ein normaler Mensch namens Eva. Als Halbdämon verfügt Dante über ungeheure physische Kräfte und ist somit deutlich stärker, schneller sowie ausdauernder als ein normaler Mensch. Zudem verfügt er, ähnlich wie beispielsweise Deadpool, über enorme Selbstheilungskräfte. Dante ist außerdem ein exzellenter Kämpfer, der angeblich sogar seinen legendären Vater noch übertreffen soll; mit seinen Lieblings-Waffen, seinem gigantischen Schwert Rebellion sowie den beiden Pistolen Ebony und Ivory mäht er ganze Horden an Dämonen nieder. Eine seiner mächtigsten Fähigkeiten ist der sogenannte Devil Trigger, der es ihm erlaubt, kurzzeitig seinen inneren Dämon und somit seine wahre Macht zu entfesseln, was seine Kräfte nochmals enorm steigert. Dante schreckt nie vor einem Kampf zurück und hat, sehr zum Leidwesen seiner Gegner, immer einen frechen Spruch auf Lager.
Der Fokus des Gameplays liegt primär auf den schnellen, actionreichen Kämpfen gegen allerlei Dämonen, die im wilden Staccato von Dantes Angriffen Reihenweise vor ihm in den Staub fallen. Eine Besonderheit der DMC-Reihe ist dabei seit Teil 1 das sogenannte Combo-Meter, eine Anzeige, welche die Aktionen des Spielers bewertet; je abwechslungsreicher die Angriffe, desto höher die Punktzahl. Wer darüberhinaus nicht getroffen wird oder sogar noch Zeit findet, seine Gegner zwischenzeitlich mit einem kleinen Spruch zu verhöhnen, der treibt die Anzeige schnell in ungeahnte Höhen. Das Spiel bewertet dabei die Angriffe des Spielers auf einer Skala von D bis SSS; genaue Kenntnisse über die Fähigkeiten der Waffen, Angriffsmuster der Gegner sowie natürlich die zwar einfach zu erlernende, allerdings tiefgründige Steuerung sind Pflicht, wenn man die Kämpfe wirklich in Gänze auskosten möchte. Eine mögliche Combo könnte dabei ungefähr so ablaufen: Ihr visiert einen Gegner an, stürmt mit einem schnellen Vorwärtsschritt auf ihn zu und durchbohrt ihn mehrfach mit eurem Schwert, nur um ihn wenige Augenblicke später mit eben jener Waffe in die Luft zu schleudern, wo ihr ihn mit euren Pistolen durchlöchert; bevor der Gegner wieder auf dem Boden aufschlägt springt ihr zu ihm hoch und malträtiert ihn weiter mit eurem Schwert ehe ihr ihn mit einem kräftigen Hieb auf dem Boden zerschmettert. Wie Pro-Gamer DMC spielen, in diesem Fall Devil May Cry 4, könnt ihr euch unterhalb dieser Zeilen ansehen ;)
Aufgelockert werden die fordernden Schlachten gegen die Heerscharen an Dämonen zudem immer wieder durch kleinere Geschicklichkeits- und Rätsel-Einlagen. Mal wollen kurze Sprung-Abschnitte gemeistert oder kleinere Kopfnüsse geknackt werden, doch der Kern des Gameplays ist natürlich die Action, die seit jeher das Aushängeschild der Reihe ist. Vielleicht hat sich ja der eine oder andere gewundert, was es mit den roten Kugeln auf sich hat, die Dantes Gegner nach ihrem Ableben hinterlassen: Mit diesen sogenannten Orbs kann man Dantes Waffen verbessern und neue Angriffe oder Items kaufen. Am Ende eines jeden Levels wartet zudem jedesmal eine Bewertung auf den Spieler; in einer kurzen Auflistung wird gezeigt, wie lange man für den jeweiligen Abschnitt gebraucht, wie viel Schaden man erlitten, Tode gestorben, Items benutzt, Kugeln verschossen sowie Stil-Punkte man erbeutet hat. Jeder einzelne der gerade aufgeführten Punkt wird ebenfalls mit einem D- bis SSS-Rating bedacht, woraus am Ende das abschließende Rating für den Level errechnet wird. Diese Bewertungen am Ende eines jeden Abschnitts machen ebenfalls einen großen Teil der Motivation des Spiels aus, denn öfter als mir lieb ist habe ich mich schon dabei ertappt, wie ich einen Level wieder und wieder gespielt habe, nur um mein Rating aus dem vorherigen Durchlauf noch verbessern zu können. Doch nun kommen wir endlich zu dem Spiel, mit dem vor 15 Jahren alles begann :)
Devil May Cry (PlayStation 2, 2001)
Let's rock, Baby!
Dante ist bereits seit einiger Zeit als Allrounder im Geschäft, um denjenigen zu finden, der vor 20 Jahren seine Mutter und seinen Bruder ermordete. Die Wände seines Geschäfts sind gespickt mit Trophäen seiner früheren Aufträge, doch derzeit scheint kein Angebot seinen Vorstellungen genügen zu können. Dies soll sich jedoch ändern, als eine mysteriöse Frau auf einem Motorrad durch die Eingangstür bricht und Dante einen Auftrag anbietet. Die Frau stellt sich Dante als Trish vor und erzählt ihm, Mundus, der Herrscher des Dämonenreichs, steht kurz davor, seinem Gefängnis zu entkommen. Als Sohn des legendären Dämons Sparda sei Dante der Einzige, der den drohenden Weltuntergang verhindern könnte. Kurze Zeit später erreichen Dante und Trish Mallet Island, den Ort, wo Mundus wiederauferstehen soll. Was folgt ist eine wilde Tour de Force in deren Verlauf Dante sich mit allerhand verschiedenen Dämonen messen muss und dabei über ein ungeheures Geheimnis stolpert.
Devil May Cry gilt als Meilenstein des Action-Genres und zählt, wie der Metascore von 94% eindrucksvoll unterstreicht, zu den besten Spielen der PlayStation 2-Ära. Besonders die für damalige Verhältnisse hervorragende Grafik, der treibende Soundtrack sowie das fordernde Gameplay wurden von Kritikern wie Spielern gelobt. Die Kämpfe sprühten nur so über vor Adrenalin geladener Action, die Steuerung war komplex genug, um längerfristig zu motivieren und schnell verfiel man in einen tollen Flow aus Action, erkunden und rätseln. Außerdem motivierten diverse freispielbare Boni und weitere Schwierigkeitsgrade zum mehrmaligen bewältigen der Story. Die Geschichte an sich war zwar nicht unbedingt revolutionär, doch ihre filmreife Inszenierung sowie Dante als cooler wie sympathischer Protagonist ließen diesen Makel schnell vergessen, denn letztendlich war und ist das Spiel jede einzelne Sekunde wert. Weniger schön war hingegen die PAL-Version von DMC, denn diese kam mit dicken Bildbalken und einer dezent verringerten Spielgeschwindigkeit daher. Devil May Cry 1 prägte das Action-Genre nachhaltig und gilt als Ur-Vater moderner Slasher-Spiele wie Bayonetta oder God of War. Dante konnte sich ebenfalls schnell einen Platz in den Herzen der Spieler sichern und gehört zweifellos zu den coolsten Videospiel-Helden aller Zeiten. Devil May Cry war zwar nicht mein erstes Spiel der Serie, doch der fantastische Art-Style, das fordernde Gameplay sowie natürlich Dante selbst zogen mich enorm schnell in ihren Bann und boten mir eines der besten Videospiel-Erlebnisse, das ich bisher gespielt habe; vor allem die (sehr knackigen) Kämpfe gegen Phantom und Nelo Angelo haben sich mir ins Gedächtnis gebrannt :)
Angesichts des großen Erfolges von Devil May Cry war ein Sequel eigentlich nur eine Frage der Zeit, weshalb Capcom schnell mit der Entwicklung von DMC 2 begann; diesmal jedoch ohne Mitwirken Hideki Kamiyas.
Devil May Cry 2 (PlayStation 2, 2003)
Every hero has a weakness.
Seit seinem Kampf gegen Mundus sind mittlerweile viele Jahre vergangen und seither hat sich Dante verändert; er ist noch ruhiger und kühler geworden. Das Treffen mit der jungen Lucia weckt jedoch eines Tages das Interesse des Dämonenjägers, denn diese bringt ihn nach Dumary Island, wo Dante Matier kennen lernt. Diese verteidigte einst gemeinsam mit Sparda die Stadt und bittet nun dessen Sohn um Hilfe im Kampf gegen eine neue Bedrohung. Der neue Feind heißt Arius, der seines Zeichens Vorstandschef eines großen Unternehmens ist, und plant Argosax, den einstigen Herrscher der Dämonenwelt, wiederauferstehen zu lassen.
Devil May Cry 2 gilt innerhalb der Fan-Gemeinde als schwarzes Schaf der Reihe und auch ich hätte am Liebsten den Mantel des Schweigens über diesen Teil der Serie gehüllt... doch eins nach dem anderen. Erstmals war Dante nicht mehr der einzige spielbare Charakter, denn neben dem Sohn Spardas war ebenfalls die oben erwähnte Lucia spielbar, deren Abenteuer auf einer Extra-Disc mitgeliefert wurde. Warum das Spiel eher mäßige Reviews einfahren konnte, liegt primär an diversen Gameplay-Mängeln, denn die Kämpfe ließen oftmals jeglichen Anspruch vermissen; Kamera und Lock-On waren eine Zumutung und auch der Schwierigkeitsgrad war deutlich niedriger als noch beim Erstling. Story und Atmosphäre des Sequels bekamen ebenfalls ihr Fett weg, denn erste wirkte lieblos und ohne wirkliche Höhepunkte dahingeschludert, letztere ließ jeglichen Charme des Vorgängers vermissen. Selbst Dante wirkte wie ein Schatten seiner selbst und schnetzelte sich sehr wortkarg durch seine Gegner; hinzukam, dass Dante und Lucia sich spielerisch kaum voneinander unterschieden. Es war zwar nicht alles schlecht an DMC 2, gerade die feinen Animationen Dantes sowie dessen erweitertes Move-Repertoire wussten zu überzeugen, allerdings war dies nicht genug, um die restlichen Unzulänglichkeiten vergessen zu machen. Devil May Cry 2 ist zwar noch ein offizieller Bestandteil des Kanons, da das Spiel jedoch dermaßen schlecht bei den Fans ankam, ist diese Geschichte am Ende der offiziellen Timeline angesiedelt. Anhand dieses Absatzes konntet ihr sicherlich bereits erahnen, dass auch ich mit DMC 2 nur sehr begrenzt meinen Spaß hatte; damals kaufte ich es mir in der tiefen Überzeugung "So schlecht kann es doch gar nicht sein!", nur um kurze Zeit später eines Besseren belehrt zu werden :D
Devil May Cry 2 stieß zwar weder bei den Kritikern, noch bei den Fans der Reihe auf eine sonderlich positive Resonanz, verkaufte sich jedoch so gut, dass mit der Entwicklung eines Nachfolgers begonnen wurde. Mit Devil May Cry 3 wollte Capcom Abbitte bei den Fans für das ungeliebte DMC 2 leisten und dieses Vorhaben gelang. Das Prequel sollte sich als wahrer Glücksgriff für die Serie erweisen.
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen (PlayStation 2, 2005)
Looks like this is gonna be one hell of a party!
Viele Jahre vor seinem Kampf gegen den Dämonen Mundus war Dante noch ein gänzlich anderer Mensch. Seinen Laden hat er noch nicht einmal eröffnet, er wusste noch nicht einmal einen Namen für sein Geschäft, doch bereits zu dieser Zeit riefen interessierte Kunden an, die Dante für spezielle Aufträge engagieren wollten. Da er jedoch seine Zeit lieber mit Pizza essen und Faulenzen verbrachte, sagte er den meisten Leuten schnell wieder ab. Dies sollte sich ändern, als ein mysteriöser Mann sein Geschäft betrat, um Dante eine Einladung seines Bruders zu überbringen; Vergil plante einen Turm aus der Unterwelt heraufzubeschwören, der als Brücke zwischen Menschen- und Dämonenwelt dient. Damit Vergil seinen Plan, die Macht seines Vaters Sparda für sich beanspruchen zu können, erreichen konnte, brauchte er allerdings einen besonderen Gegenstand, der sich zu dieser Zeit noch im Besitz seines Bruders befand. Nachdem Vergils "Begrüßungskomitee" Dantes Laden komplett auseinander genommen hatte, machte sich unser Dämonenjäger in spe widerwillig auf den Weg zu seinem Bruder.
Dank einiger Neuerungen sowie einer deutlichen Orientierung am ersten Teil konnte die Serie mit Devil May Cry 3 wieder zu alter Stärke zurückfinden. Erstmals konnte man zu Beginn des Spiels aus vier Stilen (Gunslinger, Royalguard, Swordmaster, Trickster) wählen und diese allmählich in drei Stufen verbessern. Auch Dantes Waffenarsenal war deutlich größer als in den vorherigen Teilen; da man nun immer jeweils zwei Nahkampf- sowie Fernkampfwaffen mit sich herumtragen und bequem über die Trigger wechseln konnte, erreichte das ohnehin schon sehr gute Kampfsystem der Reihe eine neue Stufe an Komplexität und Anspruch. Wer nicht mit der Zeit lernte, die einzelnen Waffen sowie Stile gezielt miteinander zu kombinieren, Dantes Move-Repertoire verinnerlichte und seine Strategie an die jeweiligen Gegnertypen anpasste, der sah schnell kein Land mehr. Hinzukam der schon auf den unteren Stufen sehr knackige Schwierigkeitsgrad (im Westen entsprach "leicht" der japanischen Stufe "normal") sowie eine Vielzahl an Bossgegnern, die bezwungen werden wollten. Doch selbst das tolle Gameplay hätte ohne die famose Inszenierung und den über alle Maßen coolen Protagonisten sicherlich nur halb soviel Spaß gemacht. Die Geschichte mag nicht unbedingt sonderlich tiefgründig oder anspruchsvoll gewesen sein, doch sie unterhielt zu jeder Zeit und gerade die komplett überdrehte Inszenierung der Zwischensequenzen (inklusive des, meiner Meinung nach, besten Videospiel-Intros aller Zeiten!) war es, die bei mir einen bleibenden Eindruck hinterließ. Wenn Dante ein Motorrad zu einer Nahkampfwaffe umfunktionierte oder eine Rakete als Skateboard zweckentfremdete, dann sah war das natürlich maßlos übertrieben, doch allein das Zusehen machte bereits ungeheuer viel Spaß. DMC 3 war nicht nur mein ersten Kontakt mit der Serie, sondern ist auch heute noch mein absolutes Lieblings-Devil May Cry und gehört zu meinen All Time Favorites. Dante war ein extrem cooler und sympathischer Charakter, der selbst die furchteinflössendsten Gegner verhöhnte, das Herz jedoch stets am rechten Fleck hatte. Das Kampfsystem gehörte und gehört für mich noch immer mit zum Besten, was ich bisher gespielt habe und es macht selbst nach sicherlich über 100 investierten Spielstunden jedes Mal wieder Spaß, mit Dante ein paar Dämonen aufzumischen :)
Auf der nächsten Seite geht es weiter mit den letzten beiden DMC-Spielen sowie Dantes weiteren Auftritten in anderen Videospielen und Medien ;)