Bevor ihr euch in die erste Folge von Dragon Ball Super stürzt, solltet ihr euch noch ein wenig mit den wichtigsten Fakten über das Dragon Ball-Universum auseinandersetzen. Wir wollen euch dabei unter die Arme greifen und haben die wichtigsten Punkte zur Fortsetzung des Anime-Erfolges Dragon Ball Z zusammengetragen.
1. Dragon Ball Super gehört zum offiziellen Dragon Ball-Universum
Durch die Mitarbeit von Dragon Ball-Erfinder Akira Toriyama an dem Anime Dragon Ball Super wird die Serie offizieller Teil des Dragon Ball-Kanons, in dem auch die beiden Serien Dragon Ball und Dragon Ball Z spielen. In den letzten 20 Jahren haben wir diverse Kinofilme sehen dürfen, die zwar im Dragon Ball-Stil erzählt wurden, jedoch von Toriyama lediglich künstlerisch beraten wurden. Gleiches gilt auch für die Serie Dragon Ball GT. Durch Toriyamas Beteiligung sowohl am Anime als auch an den parallel erscheinenden Manga-Geschichten kann Dragon Ball Super als offizielle Fortsetzung bezeichnet werden.
2. Dragon Ball Super beginnt vor dem Ende von Dragon Ball Z
Dragon Ball Super setzt sechs Monate nach dem Kampf gegen Majin Buu an. Somit beginnt die Geschichte vor dem Ende von Dragon Ball Z. Im Vorgänger sehen wir Son Goku zehn Jahre nach besagtem Kampf erneut am Großen Turnier teilnehmen, erfahren jedoch nicht, was dazwischen geschah. Dementsprechend kann Dragon Ball Super noch die Geschichten einer ganzen Dekade verarbeiten, bevor die letzten drei Folgen von Dragon Ball Z wieder ansetzen.
3. Dragon Ball GT ist nie passiert
Sicherlich spielt Dragon Ball GT weit nach den Ereignissen von Dragon Ball Z. Jedoch gibt es einen Hinweis darauf, dass der dritte Dragon Ball-Anime für die Geschichte von Dragon Ball Super vollkommen missachtet wird. Im Kinofilm Krieg der Götter erreicht Son Goku nämlich die Kampfstufe Super Sayajin God, welche die des Super Sayajin 4, die er in Dragon Ball GT erlangt, noch übersteigt. Dies würde die Frage aufwerfen, warum er in der Zukunft eine schwächere Kampfstufe bevorzugt, obwohl sein Gegner als Gott-Sayajin doch um einiges einfacher zu besiegen wäre. Einzig logisch ist es also, Dragon Ball GT vollkommen auszublenden. Nicht nur für die Geschichte, sondern auch für das eigene Fan-Herz.
4. Schaut euch die letzten beiden Filme an!
Durch Akira Toriyamas Mitarbeit an den beiden letzten Dragon Ball-Filmen Kampf der Götter und Resurrection F können diese im offiziellen Kanon anerkannt werden. Nicht nur, weil die Filme den Geist der originalen Dragon Ball-Serien ziemlich gut einfangen, solltet ihr die Streifen gucken, sondern auch, weil Beerus, der Gott der Zerstörung, in beiden Teilen eine große Rolle spielt. Wie Trailer und Poster verraten, ist der katzenartige Gott auch in Dragon Ball Super zu sehen. Dementsprechend wäre es bestimmt von Vorteil, sich die Filme einmal zu Gemüte zu führen. Dann könnt ihr euch auch direkt in Son Gokus neue Abenteuer stürzen.
(via Dorkly )
Seid ihr schon perfekt auf Dragon Ball Super vorbereitet?