In Edge of Tomorrow muss Major Bill (Tom Cruise) in den Kampf gegen eine Invasion Außerirdischer ziehen. Als er jedoch eines der Alpha Aliens tötet, gerät er in eine Zeitschleife. Spoiler Wer im Kino war, weiß wie es weiter geht: Die Zeitschleife hält nicht ewig, durch einen Blutaustausch kann er aus ihr gerissen herausgerissen werden. Allerdings hat Bill die Möglichkeit, das Omega-Mimic unter dem Louvre töten, um die Menschheit zu retten. Die Zeit wird vor die Invasion zurückgesetzt und weil durch den Tod des Omegas alle anderen Aliens ebenfalls gestorben sind, ist die Welt vor einer Bedrohung sicher. Spoiler Ende. Wie io9 berichtete, erklärte Drehbuchautor Christopher McQuarrie, dass das in den ersten Fassungen noch ganz anders aussah.
"Kurz vor dem Angriff auf Paris hält Tom Cruise eine Rede an seine Mitstreiter: “Tötet so viele Mimics, wie ihr könnt, aber tötet kein Alpha. Wenn ihr ein Alpha tötet, seid ihr sofort wieder hier an genau dieser Stelle und wir werden exakt die gleiche Konversation führen und wir würden nicht die geringste Ahnung davon haben. Aber der Feind würde wissen, dass wir kommen und uns alle töten.” Als sie dann in die Stadt kommen, gibt es die typische Horrorfilm-Szene und ein Soldat wird von der Gruppe getrennt. Er wird von einem Alpha angegriffen und tötet dieses. Das Omega setzt den Tag wieder zurück und wir hören wieder die Ansprache. Als er wieder bei “Aber der Feind würde wissen, dass wir kommen und uns alle töten” ist, wird ihr Fahrzeug getroffen und der Zuschauer weiß, dass die Mimics kommen. Wir hielten dieses Ende aber durch den zusätzlichen Twist für zu anstrengend und haben uns deswegen für die neue Variante entschieden."
Was haltet ihr von dem alternativen Ende von Edge of Tomorrow? Hätte ein Twist mehr dem Film geschadet?