Liebe und Tod liegen der Romantik zufolge nahe beieinander. Das gilt offenbar auch für Marvel-Sets. Der Dreh der ikonischen Kussszene aus Spider-Man von 2002 glich nämlich laut Star Kirsten Dunst eher einem Wiederbelebungsversuch.
Ikonische Marvel-Szene war für Kirsten Dunst extrem unromantisch
In der Jonathan Ross Show erklärte Dunst kürzlich:
[Regisseur] Sam Raimi gab mir ein Buch mit berühmten Küssen, um mich zu inspirieren. Er wollte etwas wirklich Besonderes daraus machen. Aber bei den tatsächlichen Dreharbeiten war es ziemlich jämmerlich. Es schüttete wie aus Kübeln. Wir froren schrecklich. [Spider-Man-Darsteller] Tobey [Maguire] konnte nicht atmen. Es war fast so, als würde ich ihn wiederbeleben.
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Auch die extrem unromantischen Hintergründe der Szene können die Tragweite der Szene kaum schmälern. 22 Jahre nach Kinostart des ersten Spider-Man von Regisseur Raimi ist die Kusssequenz immer noch tief im Gedächtnis vieler Marvel-Fans verankert.
Maguire kehrte Ende 2021 nach fast 15 Jahren zu seiner Superheldenrolle zurück und schlüpfte für Spider-Man: No Way Home erneut ins Kostüm seines Spinnenmannes. Über weitere Auftritte, womöglich sogar an der Seite von Dunsts Mary Jane, gibt es keine konkreten Informationen.
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