Es wird zwar kein Souls-Niveau erreicht, doch die Far Cry-Reihe kann durchaus zu einer echten Herausforderung für den Spieler werden. Das liegt in erster Linie an der Unberechenbarkeit von offenen Spielwelten, doch in Far Cry Primal sollen wir auch selbst bestimmen dürfen, wie schwer unsere Abenteuer in Ubisofts neuem Steinzeit-Shooter werden sollen.
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Thomas Simon, Director von Far Cry Primal, hat sich gegenüber Red Bull zu seinem Spiel geäußert und versucht zu erklären, warum das besondere Setting des Titels zwar auch Risiken birgt, vor allem aber erfrischend sein soll. Trotz aller Einschränkungen soll Far Cry Primal nämlich weiterhin jede Menge taktische Freiheiten beinhalten, auch wenn eben kein großes Waffenarsenal zur Verfügung steht.
Diesen Platz nehmen die tierischen Begleiter ein, die wir im Spiel zähmen können. Welche Tiere wir uns zunutze machen und ob wir überhaupt auf sie zurückgreifen wollen, beeinflusst laut Simon den Schwierigkeitsgrad des Spiels. (via GameStar )
Das Spiel wird einfacher oder schwerer, je nachdem wie wir uns entscheiden, aber das Zähmen von Tieren ist nicht zwangsweise erforderlich. Wir zeigen euch, wie diese Mechaniken funktionieren, dann lassen wir sie euch erkunden, so wie jedes andere Fortschrittssystem im Spiel auch. [...] Du kannst 'Hardcore' sein und niemals im Level aufsteigen, wenn du magst, einfach nur mit zwei kleinen Lebensbalken zurechtkommen und ständig schleichen, ohne dich auf Tiere zu verlassen. Das liegt ganz an dir.
Wie habt ihr vor, euch durch die Welt von Far Cry Primal zu schlagen?