Horizon: Zero Dawn löst eines der nervigsten Videospiel-Probleme

20.06.2016 - 09:45 Uhr
Horizon Zero Dawn
Sony Interactive Entertainment
Horizon Zero Dawn
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Horizon: Zero Dawn rückte während der E3 etwas weiter ins Rampenlicht und zeigte uns einen beeindruckenden Gameplay-Trailer. Ganz nebenbei scheinen die Entwickler eines der nervigsten Probleme gelöst zu haben, das Videospiele mit sich herumschleppen.

Während der diesjährigen E3  zeigte Sony neues Gameplay-Material für ihr kommendes Spiel Horizon: Zero Dawn, das uns an der Seite einer jungen Kriegerin in einer offenen Spielwelt Mech-Dinosaurier jagen lassen wird. Das Spiel erscheint erst 2017 , doch schon jetzt wissen wir, dass Horizon Zero Dawn offensichtlich eine Lösung für das nervigste Videospiel-Problem überhaupt gefunden hat: Wie Kotaku während ihrer Anspiel-Session auf der E3 beobachteten , gibt es im Menü des Spiels eine "Create a job"-Option. Auf Nachfrage erklärte der Entwickler, dass damit Spieler jederzeit eine Quest anfordern können, um bestimmte Materialien zu beschaffen.

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Damit ist das kopflose Herumrennen auf der Suche nach dieser Pflanze oder jenem Fleischballen aus vielen Rollenspiele endlich Geschichte. Statt durch die Welt zu streifen und nicht vorwärts zu kommen, weil die passende Blume im Inventar fehlt, erstellt Horizon: Zero Dawn offenbar nun also auf Nachfrage eine Quest, die als Belohnung mit den gesuchten Ressourcen winkt. Damit können wir mehr Zeit damit verbringen, mit offenem Auge durch die Welt zu spazieren und uns auf die wesentliche Dinge zu konzentrieren, statt gebückt und am Boden kriechend nach dieser oder jener Crafting-Zutat zu suchen. Sehr praktisch, sehr klug.

Horizon: Zero Dawn erscheint am 1. März 2017 exklusiv für PS4.

Freut ihr euch auch so sehr wie ich über dieses Feature?

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