Das Leben der Harry Potter-Autorin J.K. Rowling war einst beschwerlich und ungnädig. Doch das Schicksal sollte ihr Ende der 90er Jahre alles zurückzahlen und sie schwer reich machen. Mit ihrer weltbekannten und unvergleichlich erfolgreichen Harry Potter-Buchreihe wurde die einstige Sozialhilfeempfängerin zur Superreichen. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis Produzenten sich daran machen, das Leben der mittlerweile 45-Jährigen zu verfilmen. Doch einen Haken hat das Ganze: Ihre Einverständnis hat J.K. Rowling noch nicht gegeben, deshalb könnte das geplante Projekt sich auch noch in Luft auflösen.
Wie Contactmusic berichtet, wird die TV-Produktion mit dem Titel Strange Magic das frühere Leben der Schriftstellerin und Schöpferin von Harry Potter aufarbeiten und die von Poppy Montgomery (Without a Trace – Spurlos verschwunden) gespielte Mutter bei der Geburt ihres großen Triumphs, der Abenteuer um Harry Potter, begleiten. Alles begann während einer Fahrt von Manchester nach London im Jahr 1990. Der Rest ist Geschichte.
Doch zuvor kämpfte sich J.K. Rowling durch’s Leben. Nach einem Studium und Auslandsaufenthalten folgte eine gescheiterte Ehe. Gemeinsam mit ihrer Tochter verließ J.K. Rowling England und zog nach Edinburgh. Da das Geld für eine laufende Heizung nicht ausreichte, hielt sie sich oft in einer Gaststätte auf. In dieser Zeit entwickelte sie die Geschichte um Harry Potter weiter und schrieb das erste Buch “Harry Potter und der Stein der Weisen”. Nach anfänglichem Desinteresse sämtlicher Verleger entschied sich der Bloomsburry letztendlich doch noch für den Roman. Von nun an folgte ein beispielloser Aufstieg und J.K. Rowling wurde weltbekannt. Ihre Bücher wurden über 400 Millionen Mal verkauft und in 67 Sprachen übersetzt. Der Hype um Harry Potter nahm kein Ende, die Geschichte wurde verfilmt, die Filme mehrfach oscarnomniert und die Jungdarsteller zu großen Stars.
Gedreht werden soll Strange Magic ab März im kanadischen Victoria. Dort fanden die Produzenten ähnlich aussehende Gebäude wie die aus der Vergangenheit der Schriftstellerin.
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