Jay Baruchel, bekannt aus Komödien wie Beim ersten Mal, Tropic Thunder und Fanboys, wird schon bald in seiner ersten Hauptrolle zu sehen sein: In Zu scharf, um wahr zu sein spielt er den schüchternen Durchschnittstypen Kirk, der als Sicherheitskraft am Flughafen arbeitet und ein unspektakuläres Leben führt, bis sich die erfolgreiche und bildhübsche Molly (Alice Eve, die bisher in kleineren Produktionen wie Big Nothing und Starter for 10 mitwirkte) in ihn verliebt. Das ist unerklärlich für Kirks Freunde – und ihn selbst. Zu scharf, um wahr zu sein zeigt Kirks verzweifelte Versuche, diese Traumfrau bei sich zu halten.
Das Drehbuch wurde von Sean Anders und John Morris verfasst, die 2008 mit der Klamauk-Komödie Spritztour in Erscheinung traten und neben Zu scharf, um wahr zu sein auch für den kommenden Film Hot Tub – Der Whirlpool… ist ’ne verdammte Zeitmaschine! verantwortlich sind. In der Komödie mit John Cusack reisen vier Freunde in die Vergangenheit – mit Hilfe eines Whirlpools.
Neben Jay Baruchel und Alice Eve spielen in Zu scharf, um wahr zu sein auch der aus dem Katastrophenfilm Cloverfield und der Romantikkomödie Wo die Liebe hinfällt… basierend auf einem wahren Gerücht mit Jennifer Aniston bekannte Mike Vogel und Kim Shaw, die unter anderem einen Part in Sex and the City hatte, mit.
Jay Baruchel leiht in diesem Jahr neben seiner Rolle in Zu scharf, um wahr zu sein einem Charakter in dem Animationsfilm Drachenzähmen leicht gemacht seine Stimme und tritt an der Seite von Nicolas Cage in Duell der Magier, einer neuen Disney-Adaption von Goethes Ballade Der Zauberlehrling auf.
Zunächst aber könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen, ob ein unverbrauchtes Gesicht wie Jay Baruchel in Zu scharf, um wahr zu sein der etwas abgegriffenen Handlung eine frische Note geben kann oder ob uns nur ein weiterer Abklatsch der immer gleichen Witze über vorzeitige Ejakulation erwartet: Hier seht ihr den ersten Trailer. Der deutsche Kinostart des Films ist der 08.04.2010.
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