Kingsman 2 - Darum gab es so wenig von Channing Tatum zu sehen

25.09.2017 - 15:30 Uhr
Channing Tatum in Kingsman 220th Century Fox
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Channing Tatum-Fans dürften nach Kingsman 2 ein bisschen enttäuscht gewesen sein. Es gab nicht so viel von ihm zu sehen wie erhofft. Das könnte sich jedoch ändern.

Achtung, Spoiler zu Kingsman 2: Nach dem überraschenden Erfolg von Kingsman: The Secret Service wollte Matthew Vaughn auf seinen hysterischen Actionspaß noch kräftig einen draufsetzen und holte sich gleich eine ganze Reihe von Superstarts ins Boot: Neben den bereits im Vorgänger vertretenen Taron Egerton, Colin Firth, und Mark Strong kamen in Kingsman 2 - The Golden Circle auch Halle Berry, Jeff Bridges, Julianne Moore, Pedro Pascal, Elton John und Channing Tatum hinzu. Von letzterem gab es im fertigen Film jedoch weniger zu sehen als nach den Trailern erhofft. Das versprochene Todeslasso, mit dem seine Figur hantieren sollte, ist an Pedro Pascal gegangen. Tatum wurde stattdessen nach einem überschaubaren Auftritt kurzerhand eingefroren.

Der Hollywood Reporter  hat nachgehakt und mit Taron Egerton darüber gesprochen. Der verriet, es habe eine Änderung im Drehbuch gegeben, weil Channing Tatums Terminplan keinen Raum für das geplante Pensum hatte. Wie der Cliffhanger am Ende des Films jedoch andeutet, wird sich das im nächsten Teil wohl ändern. Egerton kenne die Storyline für Kingsman 3 bereits, aber: "Was zur Hölle kann ich darüber sagen? Nicht viel." Auf jeden Fall dürfen Fans sich auf mehr Channing Tatum freuen. Momentan arbeitet er noch an Smallfoot, wo er eine Sprechrolle hat, und soll nach wie vor als Gambit in das X-Men-Universum einsteigen.

Kingsman 2 - The Golden Circle läuft seit vergangenem Donnerstag deutschlandweit in den Kinos.

Hättet ihr gerne mehr von Channing Tatum in Kingsman 2 gesehen?

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