2019 wartet Netflix mit extrem vielen neuen Serien auf. Dabei gehen die Meinungen über die Qualität deutlich auseinander: Das beweisen erst jetzt das bei Fans und Kritikern durchfallende The I-Land, aber auch das Horror-Highlight Marianne.
Jetzt erschien der erste Trailer zu Daybreak, einem wilden Genre-Mix basierend auf einer Graphic Novel. Die Geschichte um die Apokalypse an einer Highschool hat dabei definitiv das Potenzial, in die Kategorie der guten Netflix-Serien zu kommen. Ihr findet die Vorschau oben und weiter unten.
Teenager gegen Zombie-Eltern: Darum geht es in Netflix' Daybreak
Dabei fängt eigentlich alles ganz normal an: Die gelangweilten Schüler der Glendale High School in Kalifornien gehen wie ganz normale Teenager durchs Leben. Bis eine nukleare Explosion alles zerstört. Noch schlimmer wird es dann, als alle Erwachsenen zu Zombies mutieren.
Das Ergebnis sehen wir bereits im Trailer: Anstatt an Schule erinnert die Postapokalypse in Daybreak eher an Mad Max. In verschiedenen Gruppierungen kämpfen die Teenager im Ödland ums Überleben. Dabei präsentiert die Serie augenscheinlich viel mit einem Augenzwinkern und nimmt zudem das ein oder andere Genre-Klischee aufs Korn.
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Das Genre der Teenie-Komödie scheint in Daybreak nicht verloren zu gehen. Dabei wirkt die Serie im Trailer wie eine Mischung aus Zombieland und Ferris macht blau - es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass ausgerechnet Matthew Broderick aus letzterem Film den Schulleiter in Glendale spielt.
Die Hauptrolle in der Netflix-Eigenproduktion spielt Colin Ford, der als Josh nach seiner verschwundenen Freundin sucht. Hilfe bekommt er vom pazifistischen Samurai Wesley (Austin Crute) und der zehnjährigen Pyromanin Angelica (Alyvia Alyn Lind).
Die 1. Staffel des postapokalyptischen Spaßes startet am 24.10.2019 auf Netflix. Sie beinhaltet 10 Folgen.
Was erwartet ihr von Daybreak?