In letzter Zeit häuften sich negative Nachrichten rund um Warner Bros. und DC. Nach der Vereinigung von Warner Media und Discovery wurde auch die Führungsebene des Superheldenfilm-Studios verändert. Das führte zum Beispiel dazu, dass der komplett fertige Batgirl-Film in den Giftschrank gesperrt wurde. Außerdem kommen dieses Jahr wegen des niedrigeren Marketing-Budgets nur noch zwei Warner-Titel (Don't Worry, Darling und Black Adam) ins Kino.
In einem neuen Bericht ist auch eine neue Info zur internen Meinung über den Synder-Cut von Justice League enthüllt worden, die nicht gerade positiv ist.
Schaut hier Yves' Video-Ranking aller DCEU-Filme:
Warner-Meinung zu Snyder-Cut untermauert negative Zack Snyder-Beziehung
Variety hat die aktuellsten Infos rund um die Schwierigkeiten und Spannungen bei Warner nochmal in einem längeren Artikel zusammengefasst. Zuletzt gab es unter anderem auch die Enthüllung des Studios, dass mindestens 13 Prozent aller Accounts, die an der Kampagne rund um Zack Snyder's Justice League beteiligt waren, Fake-Accounts bzw. Bots gewesen sein sollen.
- Mehr dazu lesen: DC-Enthüllung: Riesen-Betrug half bei Realisierung des Snyder-Cuts
In dem Variety-Bericht wird nun auch ein kurzer, aber bezeichnender Satz zur Meinung des Studios über den Snyder-Cut eingestreut:
Insgeheim haben Studio-Insider beklagt, dass Zack Snyders Justice League niemals hätte passieren dürfen.
Die Kampagne rund um den Snyder-Cut soll vor allem dazu geführt haben, dass die extrem laute und teilweise sehr ungehaltene Fangemeinde des Regisseurs noch stärker gegen DC und die Führungsebene aufgestachelt wurde.
Nach dem ganzen DC-Chaos rund um Snyders Vision hat der Regisseur mit Netflix aber längst eine neue Heimat gefunden. Hier dreht er nach Army of the Dead gerade schon sein neues Sci-Fi-Projekt Rebel Moon.*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.