Operation: Overlord ist ein Kriegsfilm der etwas anderen Art. In diesem bekommen es zwei Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg mit Nazi-Zombies zu tun, die durch Experimente entstanden sind. Vor Kurzem trafen wir die Köpfe hinter dem Nazi-Zombie-Film: Regisseur Julius Avery und Produzent J.J. Abrams. Diesen haben wir eure Fragen zu Operation: Overlord gestellt. Dabei haben wir unter anderem erfahren, was sie bei der Produktion des Films inspiriert hat und warum es gut ist, dass Operation: Overlord nicht im Cloverfield-Universum spielt. Das komplette Interview könnt ihr euch oben im Player ansehen.
J.J. Abrams fand die Arbeit an Operation: Overlord befreiend und spannend
Im Interview haben wir Produzent J.J. Abrams unter anderem dazu befragt, ob Operation: Overlord im Cloverfield-Universum. Laut diesem steht der Film jedoch für sich allein. Operation: Overlord hat also nichts mit Cloverfield, 10 Cloverfield Lane und The Cloverfield Paradox zu tun. J.J. Abrams führt weiter aus, warum dieser Umstand für ihn gewisse Freiheiten mit sich brachte, die er sonst nicht genießt. So war der Dreh des Nazi-Streifens eine "befreiende und spannende" Erfahrung, nachdem er an vielen Reboots und Sequels gearbeitet hat. Auch wir sind der Meinung, dass diese Eigenständigkeit für den Horrorfilm Vorteile mit sich brachte: Operation: Overlord braucht Cloverfield gar nicht.
Auf die Frage von moviepilot-Mitglied Mein Senf, was für ein Monster die Macher kreiert hätten, um Hitler aufzuhalten, antwortete J.J. Abrams wie folgt: "Wie antwortest du anders als zu sagen 'Du würdest so weit gehen, wie du gehen musst?' Ich bin mir nicht sicher, wie ich antworten soll. Wie beantwortet man diese Frage von My Mustard?" Weitere Fragen und Antworten findet ihr im obigen Video.
Am 08.11.18 erscheint Operation: Overlord im Kino.
Freut ihr euch schon auf Operation: Overlord?