vor die Kamera tritt. Wie der Name schon andeutet, dreht es sich um Mitglieder einer Boy Band. Aber es steckt noch viel mehr dahinter.
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Boy Band wird sich um die Reunion zweier ehemaliger Pop-Stars drehen, die im mittleren Alter wieder zusammenfinden. Das klingt nach gutem Stoff für eine Komödie. Aber wie Reynolds jetzt in einem längeren Gespräch mit dem Hollywood Reporter erklärt, steckt hinter der Geschichte eine ziemlich tragische Entwicklung:
Viele Boy Band-Mitglieder hatten Manager, die sie einfach pleite zurückgelassen haben. Sie haben Höhen von Ruhm erfahren, in denen sich niemand ohne Probleme bewegt. Besonders nicht als Jugendlicher, wenn du dein Selbstwertgefühl an ein Publikum schreiender Fans koppelst. Das führt zu einer Art gestoppter kultureller Entwicklung. Sie werden für immer mit dieser Zeit ihres Lebens in Verbindung gebracht. [Der Film dreht sich um] Leute in ihren 40ern und 50ern, die ihr Leben zurückwollen.
In der Tat ist die Welt der Boybands voller Tragödien. Neben schockierenden Todesfällen sind Berichte über Drogenabhängigkeiten und psychischen Problemen bei ehemaligen Mitgliedern, die in frühester Jugend auf extreme Leistung und Erfolg trainiert wurden, keine Seltenheit.
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Wann kommt Boy Band mit Ryan Reynolds und Hugh Jackman ins Kino?
Sonstige Details zum Plot seines neuen Films verrät Reynolds nicht. Auch ein Startdatum ist bisher nicht bekannt, wir gehen allerdings frühestens ab Mitte 2026 von einer Veröffentlichung aus. Deadpool & Wolverine-Regisseur Shawn Levy ist als Produzent mit an Bord. Eventuell wird er den Film auch inszenieren, bestätigt ist sein Regieposten allerdings nicht.