Keine großen Reden, sondern schwere Knarren schwingen, lautet die Devise des Arnold Schwarzenegger, seit er sein Amt als Gouverneur niederlegte. Doch The Last Stand, Escape Plan und The Expendables sollen alle in Sachen Brutalität nicht an seinen neuesten Action-Knüller herankommen, verrät Arnie in einem Interview mit Yahoo Movies. Sabotage sei der düsterste, gewalttätigste, aber auch der realistischste Film seiner Karriere. Derartig viele Superlative machen natürlich neugierig auf den Film von Training Day -Autor David Ayer, der seinen jüngsten Actionthriller im Drogenmilieu ansiedelt. Neben Trailern und Teasern zu Sabotage gibt es für erwartungsfrohe Schwarzenegger-Fans nun einen ganz besonderen Leckerbissen. Denn ein zweiminütiger Clip zeigt euch die erste Szene des Films. Darin stürmt Arnold Schwarzenegger mit seiner DEA-Eliteeinheit das Geheimversteck eines Drogenkartells.
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Auch Lost -Star Josh Holloway ist mit von der Partie und hat neben der heftigen Gewaltdarstellung in Sabotage noch ganz andere Bedenken. Auf die Frage, ob er seiner Mutter einen solchen Film antun würde, erklärte er Yahoo : “Auf keinen Fall. Meine Mutter ist sehr christlich und würde allein der Sprache wegen eine ganze Woche in der Kirche verbringen.” Der Cast ist also auf körperlicher und verbaler Ebene von der brutalen Härte des Films beeindruckt. So wirklich bestätigen kann das die Eröffnungssequenz zwar noch nicht, aber sie deutet es immerhin an. Arnies nuanciertes Mienenspiel und sein großartiger Akzent werden Sabotage aber sicherlich zu einem Erlebnis der Extraklasse machen. Außerdem kann er mit 66 Jahren noch Türen eintreten wie kein Zweiter.
Sabotage mit Arnold Schwarzenegger kommt am 10. April 2014 in unsere Kinos.
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