Es ist eine der bekanntesten Sequenzen im allerersten Star Wars-Film: In Krieg der Sterne finden sich Luke Skywalker, Han Solo, Prinzessin Leia und Chewbacca auf der Flucht vor Sturmtruppen an Bord des Todessterns in einer Müllpresse wieder. Angeblich soll bei den Dreharbeiten echter Müll verwendet worden sein, der Luke-Darsteller Mark Hamill dazu bewegt haben soll, des Gestanks wegen die Luft anzuhalten.
Infolgedessen sei ihm eine Ader im Auge geplatzt. Auf Twitter hat der Star Wars-Star nun mit dem Gerücht aufgeräumt.
Das sagt Mark Hamill zum Star Wars-Gerücht
Zwar sei Mark Hamill tatsächlich eine Ader im Auge geplatzt. Der Grund sei jedoch nicht der Geruch am Star Wars-Set gewesen, wie der 67-Jährige auf Nachfrage erklärte:
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Ich habe mir absichtlich einen roten Kopf verpasst, um stranguliert auszusehen, was dazu führte, dass eine Ader in meinem Auge geplatzt ist. Danach mussten sie sehr vorsichtig drehen, um es zu verstecken, bis ich geheilt war. George [George Lucas, Star Wars-Schöpfer] sagte mir, dass ich ihn erst hätte fragen sollen, denn mit der Beleuchtung und den Rotfiltern machte es keinen Unterschied.
Demnächst ist Mark Hamill noch einmal als Luke Skywalker in J.J. Abrams' Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers zu sehen. Der Abschluss der Skywalker-Saga startet am 19.12.2019 in den deutschen Kinos. Mit seinem ersten Trailer, der im April veröffentlicht wurde, konnte der kommende Streifen bereits einen ersten Rekord innerhalb der Reihe brechen.
Auch neben Star Wars ist Mark Hamill überaus aktiv. So wird er demnächst etwa als Mörderpuppe Chucky im Child's Play-Reboot zu hören sein.
Mark Hamill räumt mit Star Wars-Gerücht auf: Was sagt ihr zum Hintergrund der Müllpresse-Sequenz?