Die besten berührenden Dramen ab 0 Jahre aus Norwegen
- HelleNächte5.86.3679Drama von Thomas Arslan mit Georg Friedrich und Tristan Göbel.
Nach dem Tod seines Vaters reist ein Mann mit seinem Sohn in Helle Nächte nach Norwegen, um sich zu besinnen und ein neues Leben zu starten.
- DieErbinnen66.9394Drama von Marcelo Martinessi mit Ana Brun und Margarita Irun.
Das südamerikanische Drama Die Erbinnen stellt zwei durch ihre Familien zu Wohlstand gekommenen älteren Frauen vor das Dilemma, dass ihre Finanzen doch nicht bis zu ihrem Tod reichen werden.
- Buddy5.97Drama von Morten Tyldum mit Nicolai Cleve Broch und Aksel Hennie.
Der junge Plakatkleber Kristoffer avanciert schnell zum Publikumsliebling, als sein witzig-skurriles Video-Tagebuch per Zufall zum TV-Hit wird. Es dauert nicht lange, bis der unerwartete Ruhm ihn gehörig aus der Bahn wirft und seine beiden Freunde Geir und Stig Inge das Vertrauen verlieren. Bald kann sich Kristoffer nicht mehr der schmerzlichen Frage entziehen, was ihm wichtiger ist: Ruhm und Karriere oder Freundschaft und vor allem Henriette, die er ziemlich vor den Kopf gestoßen hat.
- Sommer mitKehilan6.742Pferdefilm von Anders Øvergaard mit Julie Nordhuus und Marianne Meløy.
Im norwegischen Pferdefilm Sommer mit Kehlian freundet sich ein 15-jähriges Stadtmädchen mit einem alten Rappen an.
- Fjellet - DerBerg6.6132Drama von Ole Giæver mit Ellen Dorrit Petersen und Marte Magnusdotter Solem.
Fjellet – Der Berg erzählt die Geschichte eines verzweifelten Paares, das einen Gebirgszug besteigt. Den Ort, an dem ein für sie traumatisches Ereignis geschah.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Nur Wolken bewegen dieSterne7.1221Drama von Torun Lian mit Jan Tore Kristoffersen und Thea Sofie Rusten.
Der kleine Bruder der 11-jährigen Maria ist gestorben. Während der Beerdigung bittet sie ihn um ein Zeichen, ob er noch da ist. Da fällt vom Blumengesteck auf dem Sarg eine Blume herunter. Dies gibt Maria etwas Trost in ihrer Trauer. Ihre Mutter kann den Tod ihres jüngsten Kindes jedoch nicht bewältigen und gerät in tiefste Depressionen. Die überforderten Eltern schicken das Mädchen zu den Großeltern, Maria fühlt sich abgeschoben. Aber dann trifft sie den gleichaltrigen Jakob, der völlig anders mit dem Leben umgeht. Er ist fröhlich, frech, abenteuerlustig und für sein Alter ziemlich klug. Jakob schafft es, Maria aus ihrem Schneckenhaus zu locken und ganz langsam werden die beiden Freunde. Mit Jakobs Hilfe lernt Maria, ihre eigene Kraft zu entdecken. Mutig geht sie auf ihre Mutter zu und schafft es, sie aus der Depression ins Leben zurückzuholen.