Die besten Filme ab 12 Jahre aus Frankreich - Mittelschicht

  1. FR (2011) | Satire, Ehedrama
    Der Gott des Gemetzels
    7.5
    7.4
    716
    511
    Satire von Roman Polanski mit Kate Winslet und Jodie Foster.

    Roman Polanski zeigt in Der Gott des Gemetzels ein eher schlechtes Beispiel von elterlicher Vorbildfunktion am Beispiel zweier Familien.

  2. FR (1964) | Drama
    7
    7.4
    64
    11
    Drama von Luis Buñuel mit Jeanne Moreau und Georges Géret.

    Tagebuch einer Kammerzofe von Luis Buñuel ist eine beißende Satire auf die französische Bourgeoisie und deren aufkeimenden Faschismus.

  3. FR (1995) | Drama
    6.9
    7.8
    96
    18
    Drama von Claude Chabrol mit Isabelle Huppert und Virginie Ledoyen.

    Die Lelièvres haben in der schüchternen Sophie endlich eine erstklassige Haushälterin gefunden. Sie bringt die pompöse Villa auf Hochglanz und kocht vorzüglich. Ansonsten ist sie recht anspruchslos und verbringt ihre knappe Freizeit fast ausschließlich vor dem Fernseher. Als die Familie in die Ferien fährt, freundet sich Sophie mit der frechen Postbeamtin Jeanne an. Ein dunkler Fleck in der Vergangenheit macht die beiden Frauen zu Verbündeten. Jeanne hegt zudem einen tiefen Hass gegen die Familie Lelièvre und animiert Sophie zur Rebellion. Ein missglückter Erpressungsversuch führt schließlich zu Sophies Entlassung. Die beiden "Biester" verbünden sich gegen die großbürgerliche Familie und planen eine makabre Zeremonie.

  4. FR (2011) | Tragikomödie, Drama
    6.7
    6.1
    209
    47
    Tragikomödie von Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud mit Mathieu Amalric und Golshifteh Farahani.

    In Huhn mit Pflaumen trauert Mathieu Amalric um seine zerbrochene Violine, mit der sein Herz einst auch zebrach.

  5. FR (2017) | Drama
    6.4
    6
    175
    20
    Drama von Michael Haneke mit Isabelle Huppert und Jean-Louis Trintignant.

    Michael Hanekes Drama Happy End begleitet die Familie von Isabelle Huppert als bessergestellte Mittelständige durch die europäische Flüchtlingskrise.

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  7. FR (2003) | Familiendrama, Drama
    6.2
    6.9
    28
    11
    Familiendrama von Claude Chabrol mit Nathalie Baye und Benoît Magimel.

    Die Familie Charpin-Vasseur. Gut situiert, schöner Garten, schönes Haus. Alles in einem kleinem Ort in der Nähe von Bordeaux. Sie (Nathalie Baye), eine ambitionierte Lokalpolitikerin, er (Bernard Le Coq), ein im Ort angesehener Apotheker. Aber was stimmt zwischen ihnen nicht? Ist es nur der Parteifreund der Gattin (Thomas Chabrol), der stört? Oder des Ehemanns offenkundiges Interesse auch an anderen, möglichst jüngeren Frauen? François (Benoît Magimel), der Sohn, kommt aus Amerika zurück. Die Begrüßung zwischen ihm und seiner Schwester (Mélanie Doutey) fällt äußerst liebevoll, fast leidenschaftlich aus. Aber warum ist er ins Ausland gegangen, warum kommt er jetzt wieder? Die ältere Tante (Suzanne Flon), oft betont gut gelaunt, bekocht die Familie besonders gern mit Lieblingsgerichten und scheint für Sorgen und Nöte aller da zu sein. Aber: Wer schreibt anonyme Briefe, die die Familie Charpin-Vasseur eines unaufgeklärten Verbrechens beschuldigen? Was geht wirklich vor in diesem Haus? Was ist hier passiert?

  8. 6.4
    6.5
    26
    5
    Drama von Claude Chabrol mit Isabelle Huppert und Jean-François Balmer.

    Emma, die in Frankreich auf dem Lande aufgewachsen ist, ist auch nach der Hochzeit mit dem Arzt Charles nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben. Sie will mehr als nur Ehefrau sein, und als sie eines Tages einen Abend auf einem Ball verbringen darf, weiß sie, was sie will. Ihr Mann spürt, dass seine Frau unzufriieden ist, und zieht daher aus der Provinz in die Nähe einer größeren Stadt. Doch auch hier lernt sie lediglich eine neue Umgebung und Männer kennen, die ihre Unzufriedenheit lediglich noch steigern und sie dazu treiben, sich mehr und mehr zu verschulden. Das Ende dieser Abwärtsspitale ist nicht abzusehen.

  9. FR (2004) | Drama, Schwarze Komödie
    6.3
    7
    20
    8
    Drama von Alexandra Leclère mit Isabelle Huppert und Catherine Frot.

    Louise, eine lebenslustige Kosmetikerin aus der Provinz kommt nach Paris, um ihre Schwester zu besuchen, aber auch, um einen Verleger zu treffen. Denn die Mittdreißigerin weiß nun endlich was sie will: Romane veröffentlichen und vom Schreiben leben! Natürlich geht es in ihrem Erstlingswerk um ihre eigene Beziehung zu der Liebe ihres Lebens, zu dem “richtigen Mann”. Nervös, überspannt, aber auch voller freudiger Erwartung steigt sie aus dem Zug. Da hat Martine, ihre großbürgerliche und vom Leben frustrierte ältere Schwester, bereits einen enervierenden Morgen hinter sich: ihr Mann hatte durch lautes Atmen die Frühstücksruhe zerstört, der Sohn beim Abschiedskuss keine Rücksicht auf ihren ständig schmerzenden Nacken genommen und hätte das Dienstmädchen sie nicht erinnert, dann hätte sie auch noch die Ankunft ihrer Schwester vergessen! Und die hat sich ausgerechnet für den heutigen Samstag angekündigt, wo jeder Pariser weiß, dass man dann partout keinen Parkplatz findet! Martines Freude auf ein Wiedersehen mit der Schwester hält sich in engen Grenzen, hektisch und übellaunig fährt sie zum Bahnhof. Noch bevor die beiden aufeinander treffen ist klar: diese Schwestern trennen Welten!