Die besten entspannten Filme ab 12 Jahre - Schriftsteller
- La Grande Bellezza - Die großeSchönheit7.77.2660112Drama von Paolo Sorrentino mit Toni Servillo und Carlo Verdone.
Mit dem oscarprämierten La Grande Bellezza – Die große Schönheit bekennt Regisseur Paolo Sorrentino seine Liebe zur italienischen Hauptstadt Rom.
- Die RoyalTenenbaums7.36.9576106Komödie von Wes Anderson mit Ben Stiller und Luke Wilson.
Gene Hackman versucht in Wes Andersons Die Royal Tenenbaums die Liebe seiner verkorksten Wunderkinder zurückzugewinnen.
- Tintenherz5.8596166Fantasyfilm von Iain Softley mit Brendan Fraser und Andy Serkis.
Im Fantasy-Abenteuer nach dem Bestseller Tintenherz von Cornelia Funke begibt sich Brendan Fraser als Vater mit seiner Filmtochter Eliza Bennett auf eine Reise durch reale und imaginäre Welten.
- Sex and theCity4.65.126157Komödie von Michael Patrick King mit Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall.
Ihr kennt Sex and the City nur als Serie? 2008 eroberten Carrie & Co. mit Sex and the City – Der Film auch die große Leinwand.
- Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparkenkönnen4.632646Romantische Komödie von Leander Haußmann mit Jessica Schwarz und Benno Fürmann.
Das Drehbuch zu dieser charmanten und augenzwinkernd “lehrreichen” Komödie basiert auf den beiden Bestsellern “Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen” sowie “Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken” von Allan und Barbara Pease. Interessante Erkenntnisse der Hirn- und Evolutionsforschung fließen locker und mit viel Witz in die Haupthandlung ein. Während eine romantische Komödie abläuft, entschlüsseln sich nebenbei verblüffende Erkenntnisse über die Unvereinbarkeit von Mann und Frau. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden dabei von Comedysuperstar Mario Barth als Erzähler auf trockene Weise kommentiert. Eine Frau spricht rund 20.000 Wörter pro Tag. Ein Mann reagiert darauf in aller Regel mit einem aussagekräftigen “Hmhm” und konzentriert sich auf die Fußballübertragung. Auf hinterhältigste Weise hat die Evolution seit der Steinzeit dafür gesorgt, dass die Differenzen zwischen den Geschlechtern faktisch unüberbrückbar sind. Was ist geschehen? Schauen wir uns zwei Beispiele an: Jan ist muskulös, beruflich erfolgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein. Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexuelle Schlüsselreize an – wie z. B. das sensationelle Dekolleté seiner Sekretärin Angie? Wieso ist Katrin zu hochintelligenten mehrspurigen Denkleistungen fähig, aber dennoch anfällig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan ? Dass Mann und Frau verhaltenspsychologisch in völlig unterschiedlichen Universen leben, sehen wir exemplarisch an diesen beiden Vorzeige-Modellen ihrer Spezies, die trotz aller modernen Umwelteinflüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfallen. Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugelernt?
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