Die besten Filme ab 12 Jahre der 1960er - Queer-Film

  1. SE (1966) | Drama
    Persona
    7.8
    8.2
    542
    75
    Drama von Ingmar Bergman mit Bibi Andersson und Liv Ullmann.

    In Ingmar Bergmans experimentellem Drama Persona kümmert sich eine junge Krankenschwester um eine Schauspielerin, die seit einer Aufführung nicht mehr spricht.

  2. US (1963) | Komödie, Actionfilm
    7
    6.9
    173
    24
    Komödie von Stanley Kramer mit Spencer Tracy und Milton Berle.

    Nach 15 Jahren kommt Smiler Grogan aus dem Gefängnis frei. Jetzt gibt es nur noch ein Ziel: der kalifornische Naturpark, wo er nach seinem letzten großen Coup 350.000 US-Dollar versteckt hat. Doch bei der halsbrecherischen Fahrt über den Highway verunglückt Grogan. Auch die acht Zeugen des Unfalls können nichts mehr für ihn tun. Ihre Hilfsbereitschaft hat sich trotzdem gelohnt: Der sterbende Grogan beschreibt ihnen, wo sie das versteckte Geld finden können. Wie sollen sie es unter sich aufteilen? Am besten gar nicht! Eine verrückte Jagd nach dem Schatz beginnt.

  3. GB (1969) | Drama
    5.4
    5.2
    41
    1
    Drama von Ken Russell mit Oliver Reed und Glenda Jackson.

    Diese bestechende Kinoversion eines literarischen Meisterwerks ist von visueller Wucht und womöglich der sinnlichste Film, der je gedreht wurde. Wohlbehütet wie Gudrun und Ursula im England der 20er Jahre aufwachsen, wissen sie wenig von den Pfaden der Liebe. Als sie sich auf heiße Affären mit einem berüchtigten Playboy und einem grüblerischen Schürzenjäger einlassen, erfahren sie so einiges über sich und ihre Liebhaber. Doch die Frucht vom Baum der Erkenntnis könnte sich als verzehrender - und auf gefährliche Weise vergänglicher - erweisen, als sie es sich je hätten träumen lassen.

  4. GB (1964) | Parodie, Komödie
    6
    11
    9
    Parodie von Gerald Thomas mit Sidney James und Kenneth Williams.

    Aus der Sicht zweier britischer Sklaven werden die Liebesaffäre und die Ränke zwischen Julius Cäsar und Cleopatra geschildert. Klamottige Monumentalfilm-Persiflage mit Shakespeare-Anleihen.