Die besten Filme ab 18 Jahre der 1960er - Tierarten

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ab 18 JahreTierarten1960er
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Produktionsjahr
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. Pulver und Blei
    4.8
    4
    4
    Western von Lee H. Katzin mit Glenn Ford und Carolyn Jones.

    Jim Killian, ein Revolverheld mit schillernder Vergangenheit, hat gute Vorsätze für seine Zukunft als Prediger in einem Provinznest. Schon bei seiner Ankunft wird er jedoch in die blutigen Fehden der lokalen Viehzüchter hineingezogen. Er nimmt die Indianer-Waise Leloopa als Haushälterin auf, nachdem ihr Vater von dem hitzköpfigen Farmerssohn Coke Beck erschossen wurde. Dessen Vater, der Rinderbaron Asa Beck, hat in der Gegend das Sagen. Er lässt den Schafzüchter Scotty Andrews kahl scheren, nur weil dieser seine Weiden überquerte. Andrews schwört blutige Rache und ersticht einen von Becks Leuten. Sie brennen daraufhin Andrews Haus nieder. Jim Killian will den Teufelskreis der Gewalt durchbrechen. In der Stadt findet er Unterstützung bei den kleinen Farmern, aber auch bei seiner alten Freundin, der Saloon-Besitzerin Madge McCloud. Killians lebenskluge Predigten in seiner "Missionskirche zum guten Hirten" überzeugen seine Gemeinde davon, dass im Ort endlich Frieden einkehren muss. Als Coke jedoch eines Tages Leloopa vergewaltigt, schlägt Killian ihn dafür in rasendem Zorn zusammen. Plötzlich wird dem Prediger klar, dass er nicht nur gegen die lokalen Fanatiker, sondern auch gegen seine eigene dunkle, unbeherrschte Seite kämpfen muss.

  2. ZA (1966) | Abenteuerfilm
    6.6
    7.5
    22
    3
    Abenteuerfilm von Cornel Wilde mit Cornel Wilde und Gert Van den Bergh.

    Ein Safari-Führer soll zwei schießwütige Engländer auf der Großwildjagd begleiten und versucht, ihnen als erstes den Umgang mit dem Einheimischen beizubringen. Doch mit europäischer Arroganz behandeln sie den Schwarzen wie den letzten Dreck, bis dem Häuptlingssohn der Kragen platzt. In einer Blitzaktion werden die drei Weißen gefangengenommen. Beide Engländer finden ein grausames Ende und das Leben des Safariführers wird nur deshalb geschont, weil die Einheimischen sich einen Spaß mit ihm machen wollen. Er erhält einen geringen Vorsprung und dann heften sich die zehn stärksten und schnellsten Männer des Dorfes auf seine Fersen und jagen ihn wie ein wildes Tier quer durch den afrikanischen Busch. Eine erbarmungslose Hetzjagd beginnt.