Die besten Dokumentarfilme der 2010er - Brücke

  1. DE (2011) | Dokumentarfilm
    ¡Vivan las Antipodas! - Es leben die Gegenpole!
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    Dokumentarfilm von Viktor Kosakovskiy.

    In ¡Vivan las Antipodas! kommt Regisseur Kossakovsky auf die Idee, verschiedene Ort auf der Erdkugel zu besuchen, sowie den Ort, der sich geografisch exakt auf der ihm gegenüber liegenden Seite des Erdballs befindet.

  2. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
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    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

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    Dokumentarfilm von Bernhard Sallmann.

    Bernhard Sallmanns Essay-Dokumentation Spreeland Fontane begleitet bildlich die Wanderungen durch die Mark Brandenburg von Theodor Fontane.

  4. DE (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Jürgen Brügger und Jörg Hassengier.

    Das vermeintliche Niemandsland zwischen Schnellstrassen, Gewerbegebieten, Baggerseen und stillgelegten Gleisdreiecken ist bevölkert von Menschen, die sich diesen Raum zu Eigen gemacht haben und sich hier eine eigene Welt aufbauen. Hier findet man Einsiedler, die kabbalistische Rosengärten hegen, solche, die hinter Büschen verborgen gewaltige schwarzgebaute Bungalows bewohnen und ein ganzes scheinbar vergessenes Dorf, dessen Kinder im Angstwald spielen. In der Peripherie gibt es Räume, die man sich einfach nehmen kann. Die Protagonisten des Films nutzen die Offenheit und Gestaltbarkeit dieser urbanen Wildnis. Doch ihre Paradiese sind gefährdet, und das nicht nur wegen der widrigen Bedingungen und Hindernisse, die das Leben hier mit sich bringt. Denn auf jedes Paradies fällt immer auch der Schatten desjenigen, der eintritt.