Die besten ernsten Dokumentarfilme - Kulturelle Unterschiede

  1. CH (2013) | Dokumentarfilm
    Neuland
    7.3
    7.7
    27
    6
    Dokumentarfilm von Anna Thommen.

    In ihrem Dokumentarfilm Neuland begleitet Anna Thommen jugendliche Immigranten, die sich in der Schweiz eine bessere Zukunft erhoffen, durch die Schulzeit.

  2. CA (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Hnin Ei Hlaing.

    Trotz der ethnischen Trennung in Myanmar arbeiten eine buddhistische und eine muslimische Hebamme – Klinik-Leiterin Hla und Übersetzerin Nyo Nyo – zusammen in einem improvisierten Krankenhaus, um der muslimischen Minderheit der Rohingya im Bundesstaat Rakhine so gut es eben geht medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Der Dokumentarfilm Midwives von Hnin Ei Hlaing porträtiert ihre Arbeit. Entgegen den Auseinandersetzungen in ihrem Heimatland, leben sie Harmonie, auch wenn sie dafür ihre eigene Sicherheit aufs Spiel setzen. (SK/ES)

  3. CH (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Hao Yu.

    In ihrem Dokumentarfilm Plötzlich Heimweh geht die in die Schweiz gezogene Chinesin Yu Hao Heimatgefühlen auf den Grund.

  4. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Yvonne Andrä und Eyal Davidovitch.

    In der Doku Die jungen Kadyas wachsen zwei Chören mit israelischen und deutschen Sängerinnen zu einem zusammen.

  5. FR (2015) | Dokumentarfilm
    7.9
    201
    9
    Dokumentarfilm von Yann Arthus-Bertrand.

    Human von Yann Arthus-Bertrand gewährt als Kinodokumentation der Menschheit eine Bühne, um über sich selbst nachzudenken.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. CD (2023) | Drama, Essay-Film
    ?
    6
    Drama von Baloji mit Lucie Debay und Marc Zinga.

    Das afrikanische Drama Omen (OT: Augure) von Baloji bewegt sich zwischen den Schauplätzen Brüssel, Kinshasa und Lubumbashi, um die Geschichten mehrerer Protagonisten mit verschiedensten Hintergründen zu erzählen. Sie alle sind als "unerwünscht" oder gar "Hexer" verrufen und müssen sich gegen die Vorurteile und das Misstrauen ihrer Mitmenschen behaupten. Als ein junger Mann nach Jahren in Belgien in seine Heimat des Kongo zurückkehrt, findet er sich schnell in komplizierten kulturellen und familiären Verwicklungen wieder. (SR)