Die besten Dokumentarfilme - Lebensmut
- Vergiss meinnicht7.57.828833Dokumentarfilm von David Sieveking.
In dem Dokumentarfilm Vergiss mein nicht erzählt Regisseur David Sieveking, wie er sich um seine demenzkranke Mutter gekümmert hat und dabei seine eigene Geschichte entdeckt hat.
- Jackie theWolf?31Dokumentarfilm von Tuki Jencquel.
Paris im Sommer 2018: Die 74-jährige Jacqueline Jencquel lebt ein angenehmes Leben in einer schönen Wohnung. Abgesehen von ein paar Wehwehchen hat sie ein angenehmes, selbstbestimmtes Leben. Doch die Frau, die nicht nur eine Befürworterin der Sterbehilfe, sondern auch die Mutter des Regisseurs Tuki Jencquel ist, der ihr seinen Dokumentarfilm Jackie the Wolf widmet, will sterben – einfach, weil sie ein gewisses Alter nicht überschreiten möchte. Die Ankündigung, dass sie bald ein weiteres Mal Großmutter werden soll, lässt sie jedoch zögern. (SK)
- Ü100?6Dokumentarfilm von Dagmar Wagner.
Dagmar Wagners Dokumentarfilm Ü100 nimmt acht Menschen in den Blick, die älter als einhundert Jahre geworden sind.
- McConkey?42Dokumentarfilm von David Zieff und Steve Winter mit Sherry McConkey.
Red Bull folgt der Free-Skier-Legende Shane McConkey mit der Kamera und fängt dabei spannende dokumentarische Aufnahmen ein.
- Das Lied desLebens6.97.396Dokumentarfilm von Irene Langemann.
Die Dokumentation Das Lied des Lebens begleitet den Komponisten Bernhard König, der versucht, Menschen über 70 durch Musik Lebensfreude und Glück zu verleihen.
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- Das Glück zu leben - The Euphoria ofBeing?2Dokumentarfilm von Réka Szabó.
Die ungarische Doku Das Glück zu leben - The Euphoria of being zeigt wie eine Auschwitz-Überlebende ihre Geschichte mit einem Tanz-Theaterstück aufarbeitet.
- Beba?1Dokumentarfilm von Rebeca Huntt mit Rebeca Huntt.Im dokumentarischen Selbstporträt Beba beleuchtet Filmemacherin Rebeca Huntt ihre Wurzeln, Vergangenheit und all die Probleme und traumatischen Belastungen einer Einwandererfamilie in den USA. Als in New York geborene Afro-Latina stellt sie sich den komplexen Beziehungen zu ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrer Schwester – und schweren Themen wie Rassismus, Familie und Selbstfindung. (SR)
- Endlich3.36.5174Dokumentarfilm von Katja Dringenberg und Christiane Voss.
Endlich – Was geschieht mit uns nach unserem Tod? Durch wessen Hände gehen unsere Körper, bis sie endgültig aus dieser Welt verschwunden sind?
Endlich macht sich auf die Suche nach den geheimnisvollen Orten der Toten. In diesem Schattenreich regieren die Todesdienstleister, die Tröster und Entsorger. Der Zuschauer wird mit auf den Weg genommen: vom Krematorium Berlin bis zu einer Grabrednerin, die ein letztes lebendiges Bild von Verstorbenen ohne Hinterbliebene entstehen lässt, das zu ihnen passt. Eine Grabrede in leerer Kirche, die außer dem Zuschauer nur noch die Tote zu hören scheint und sich dem Vergessen widersetzt. Wie wir im Leben Kontakt mit den Toten aufnehmen können, zeigt Endlich zum einen höchst emotional im Rahmen einer Familienaufstellung, zum anderen macht ein wiederholt auftretender Chor auf poetisch-verstörende Weise die Stimmen der Toten für uns hörbar. Dem Tod auf der Spur zeigt Endlich dem Zuschauer ungesehene Orte und entführt in eine faszinierende und bislang verborgene Welt.Hintergrund & Infos zu Endlich
Endlich ist ein Dokumentarfilm von Christiane Voss und Katja Dringenberg über Menschen, die über ihre Arbeit tagtäglich mit dem Tod, den Toten in Berührung kommen. - David Holmes: The Boy WhoLived7.217Dokumentarfilm von Dan Hartley mit David Holmes und Daniel Radcliffe.
In der HBO-Dokumentation David Holmes: The Boy Who Lived erzählt Daniel Radcliffes Harry Potter-Stuntman, der bei einem Set-Unfall paralysiert wurde, seine Geschichte.
- Warum ich euch nicht in die Augen schauenkann6.67.3241Dokumentarfilm von Jerry Rothwell.
Der Dokumentarfilm Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann (OT: The Reason I Jump) erforscht die Welt von Menschen auf dem autistischen Spektrum, die kein Wort sprechen, aber trotzdem ganz eigene Erfahrungen im Leben machen.
- Queer ExileBerlin?3Dokumentarfilm von Jochen Hick.
Sechs queere Menschen unterschiedlichster Herkunft haben Berlin als ihre Heimat gewählt – entweder weil sie es wollten oder weil sie es mussten. Persönliche Geschichten werden in der Doku mit historischen und aktuellen Entwicklungen verglichen und bilden das Porträt einer Stadt, die Sehnsuchtsort und Herausforderung zugleich ist. Queer Exile Berlin ist nach Out in Ost-Berlin - Lesben und Schwule in der DDR und Mein wunderbares West-Berlin der dritte Teil der Trilogie rund um die queere Kultur Berlins. (JoJ)