Die besten Dokumentarfilme aus Deutschland - Waffengewalt

  1. Another Day of Life
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    Doku-Drama von Raúl de la Fuente und Damian Nenow mit Miroslaw Haniszewski und Vergil J. Smith.

    Der Animationsfilm Another Day of Life beleuchtet halbdokumentarisch den angolanischen Bürgerkriegs aus der Perspektive des Kriegsreporters Richard Kapuscinski im Jahr 1975.

  2. DE (2015) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Helmar Büchel.

    Die Dokumentation Kill Zone USA begibt sich nach dem Amoklauf in Newton 2012 auf eine Spurensuche in einem waffenverrückten Land.

  3. CZ (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Greta Stocklassa.

    Die Schwedin Greta Stocklassa ist 8 Jahre alt, als die Anschläge vom 11. September 2001 die Welt erschüttern. Sie verfolgt alles an ihrem Fernseher in Stockholm mit und beobachtet in den nachfolgenden Monaten und Jahren, wie ihr Landsmann, der Diplomat Hans Blix, zu einer wichtigen Figur in der globalen Krise wird: zum UN-Waffeninspektor.

    In der Gegenwart nimmt die nun erwachsene Greta im Dokumentarfilm Blix not Bombs Kontakt zu dem mittlerweile 94-jährigen Blix auf. Sie spricht mit ihm über die aktuelle Lage voller Kriege, politischer Extreme und Klimakatastrophen. Haben Verhandlungen und Diplomatie in dieser Welt überhaupt noch Raum? (ES)

  4. DE (2024) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Marc Wiese und Juan Camilo Cruz.

    Der deutsche Dokumentarfilm Das Land der verlorenen Kinder folgt zwei alleinerziehenden Müttern aus Venezuela. Während die Situation in ihrer Heimat chaotisch ist, müssen die Kinder der zwei Frauen immer wieder auf die Straße, um sich Almosen zu erbetteln. Trotzdem gehen sie Tag für Tag schlafen, ohne genug gegessen zu haben. Zugleich droht der Kampf örtlicher Banden sie mit in einen bewaffneten Konflikt zu ziehen. Doch wie weit sind die Mütter bereits zu gehen, um ihre "verlorenen" Kinder vor Polizisten und paramilitärischen Gruppen gleichermaßen zu beschützen? (ES)