Die besten Dokumentarfilme der 1980er - Wissenschaft

  1. Zelig
    7.6
    7.8
    320
    26
    Mockumentary von Woody Allen mit Woody Allen und Mia Farrow.

    Ein rätselhaftes Chamäleon verwirrt die amerikanische Öffentlichkeit in den 20er und 30er Jahren: Leonhard Zelig, ein Mann ohne eigenes Ich, der beim Zusammentreffen mit anderen Menschen stets deren jeweilige Identität annimmt. Zelig ist ein Monster der Anpassungsfähigkeit, ein Individuum, welches in Gesellschaft von Dicken dick, von Schwarzen schwarz und von Psychiatern selbst zum Analytiker wird. Der Super-Konformist wird schließlich zum Superstar der 30er Jahre, der nach allen Regeln der Kunst vermarktet wird. Wie in einer Dokumentation porträtiert er seinen Charakter aus Erinnerungen und phantastisch imitiertem "Wochenschau"-Material.

  2. 6.6
    5.6
    34
    6
    Historienfilm von Michael Verhoeven mit Ulrich Tukur und Martin Benrath.

    In Die Weiße Rose erzählt Michael Verhoeven eindrucksvoll von der Widerstandsgruppe um die Geschwister Scholl

  3. CH (1987) | Dokumentarfilm
    6.9
    8
    2
    Dokumentarfilm von Peter Fischli und David Weiss.

    Film aus dem Jahr 1987 des Schweizer Künstlerduos Peter Fischli und David Weiss. Mit Gegenständen, welche gemeinhin als Müll klassifiziert würden, wird nach dem Vorbild von Rube Goldberg eine komplizierte Apparatur aufgebaut, welche sich durch Dominoeffekte circa 30 Minuten lang selbst antreibt.

  4. ?
    7
    Dokumentarfilm von John Henry Timmis IV mit Lee Groban.

    Bis zum Jahr 2006 galt dieses Werk als längster Film aller Zeiten. 87 Stunden kann man Lee Groban dabei zugucken, wie er seinen 4080-seitigen Roman „The Cure for Insomnia“ vorliest, ab und an ergänzt durch Heavy Metal Clips und pornographische Darstellungen.