Die besten Dokumentarfilme von 1996 aus Großbritannien

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    Musikfilm von Werner Schroeter mit Anita Cerquetti und Martha Mödl.

    Der Regisseur Werner Schroeter hat zu diesem Film Sängerinnen und Sänger, die er am meisten bewundert, mit ihrem jeweiligen Lebenspartner in eine französische Abtei aus dem 13. Jahrhundert eingeladen. Dort hat er ihnen erklärt, daß sie für diesen Film keine ganze Oper singen, sondern nur eine Arie so zum Leben erwecken sollen, als würden sie ihre eigene Lebens-geschichte erzählen.Freilich ist daraus kein konventionelles Zelluloid-Produkt geworden, sondern ein ebenso außergewöhnliches wie experimentier-freudiges Porträt zeitgenössischer Sänger. Wir sehen der Kunst des Singens bei ihrer Entstehung zu.

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  3. GB (1996) | Katastrophenfilm, Drama
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    Katastrophenfilm von Charles McDougall mit Christopher Eccleston und Annabelle Apsion.

    Ein Drama, nach den wahren Ereignissen vom April 1989, als 96 Liverpool-Fans während des F.A.-Cup Halbfinals gegen Nottingham Forest im Hillsborough-Stadion von Sheffield zu Tode kamen. Der Film zeigt drei “Liverpudlian”-Familien vor dem Spiel, während der Tragödie und bei den anschließenden Gerichtsverhandlungen, bei welchen Schuldige gesucht wurden.

  4. 7.8
    7
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    Dokumentarfilm von Michael Lindsay-Hogg mit Ian Anderson und Glenn Cornick.

    Dieser Dokumentarfilm, der am 10. und 11. November 1968 gefilmt und ursprünglich schon in diesem Jahr veröffentlicht werden sollte, zeigt zwei Abende aus dem Leben der Rolling Stones auf der Bühne. Neben den Stones sind unter anderem auch The Who, Jethro Tull und Marianne Faithful zu sehen – und als Sahnehäubchen obendrauf eine Jam-Session von John Lennon, Eric Clapton, Keith Richards und Mitch Mitchell.