Die besten Dokumentarfilme der 2000er aus Australien

  1. AU (2008) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Amiel Courtin-Wilson mit Jack Charles.

    Im Dokumentarfilm Bastardy folgt Regisseur Amiel Courtin-Wilson der australischen Schauspiellegende Jack "Jackie" Charles.

  2. AU (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Stephen Van Mil mit Mel Gibson.

    In schönsten und berührenden Bildern wird auf beeindruckende und zugleich herzerwärmende Weise der Kampf einer Frau gezeigt, die gegen die Bedrohung der Affenmenschen durch ihre eigene Rasse - den Menschen - kämpft. "The Last Trimate" folgt der Arbeit der Verhaltensforscherin Dr. Biruté Galdikas, die auf die vom Aussterben bedrohten Orang-Utans aufmerksam macht und so die erschreckende Zerstörung der natürlichen Lebensräume aufzuhalten versucht.

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  4. AU (2007) | Biopic, Dokumentarfilm
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    4
    Biopic von William Baker mit Kylie Minogue und William Baker.

    Die Dokumentation zeigt eindrucksvoll Kylies einzigartigen Triumphzug zurück auf die Bühnen der Welt auf ihrer Showgirl Homecoming Tour. Der Film präsentiert Kylie so hautnah und intim wie nie zuvor. Neben zahlreichen Backstage-Aufnahmen spricht sie in sehr persönlichen Interviews über ihre Gefühle, Ängste und Bestrebungen.

  5. AU (2008) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Steve Westh.

    Filmemacher Steve Westh erzählt in seinem Dokumentarfilm einerseits die spannende Geschichte des im Ersten Weltkrieg versunkenen australischen U-Bootes AE2, das eine wichtige Rolle beim Kampf um die türkische Festung “Gallipoli” spielte. Andererseits berichtet er über die ehrgeizigen Pläne von Wissenschaftlern, das wiederentdeckte Wrack an die Meeresoberfläche zu bringen.

  6. AU (2009) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Victoria Midwinter Pitt mit John Davison und Penelope Andrews.

    Die Dokumentation Surviving Mumbai erzählt die schrecklichen Geschehnisse der Terroranschläge von Mumbai im November 2008 nach.

  7. AU (2000) | Dokumentarfilm
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  8. AU (2004) | Dokumentarfilm
    ?
  9. DE (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Hannes Schuler und Katharina Von Flotow.

    Im Jahr 1831 ging Charles Darwin auf eine fünfjährige Weltreise. Ausgehend von der Überzeugung, dass es eine "göttliche Schöpfung" gäbe, suchte er lediglich Belege für diese Theorie. Der Film stellt Bezüge her zu aktuellen Entdeckungen. Darwins fünfjährige Weltumsegelung mit der "HMS Beagle" wurde für den Naturforscher zu einem Schlüsselerlebnis. Auf der abenteuerlichen Reise legte er die Grundlagen für seine Evolutionstheorie, nach der der Mensch kein Gottesgeschöpf sei, sondern sich im Laufe eines Millionen Jahre dauernden Anpassungsprozesses von allen anderen lebenden Arten differenziert habe. Als der 22-Jährige Ende 1831 seine Reise antrat, wollte er anhand botanischer Studien in fernen Gegenden die Existenz einer "göttlichen Schöpfung" nachweisen. Doch die Vielfalt und Komplexität der vorhandenen Lebensformen veranlasste ihn, sein Weltbild zu überdenken und damit auch seine christlich-viktorianische Erziehung infrage zu stellen. Der Dokumentarfilm verfolgt die Stationen von Darwins Reise und stellt den Erkenntnisprozess des Forschers aktuellen wissenschaftlichen Entdeckungen gegenüber.

  10. US (2007) | Dokumentarfilm
    4.2
    4
    2
    Dokumentarfilm von Parvez Sharma.

    Parvez Sharma drehte "A Jihad For Love" aus einem Selbstverständnis, das allein vielen verwunderlich vorkommen mag. Als 'muslim gay filmmaker", bereiste er fünfeinhalb Jahre lang zwölf Länder (zwischen Iran und Ägypten, zwischen Indien und Südafrika), in denen er teilweise nur unter großem Risiko filmen konnte und sprach mit Menschen, die sich auf unterschiedlichste Weise ihrem Glauben verbunden fühlen, die Lebensfreude, Lebensmut und Kraft ausstrahlen und -unter oft widrigen Umständen- weder bereit sind ihren Glauben noch ihren Anspruch auf persönliches Glück aufzugeben. In der derzeitigen Wahrnehmung wird der Begriff "Jihad" als Synonym für einen "Heiligen Krieg" benutzt. "A Jihad For Love" lenkt den Blick auf den ursprünglichen Wortsinn im Arabischen, eine "innere Anstrengung" (innere Bemühung), "ein Streben auf dem Pfade Gottes". Die Protagonisten des Films leben ihre persönlichen "Jihads" nach Liebe. Ihr Streben danach hat sie in schwere Konflikte gebracht: mit ihren Ländern und deren Gesetzgebung, mit ihren Familien und immer wieder mit sich selbst. Denn homosexuell und ein gläubiger Moslem zu sein berührt ein Tabu, über das kaum etwas bekannt ist.

  11. ?
    7
    Dokumentarfilm von Sunny Abberton mit Jai Abberton und Koby Abberton.

    Diese Dokumentation dreht sich um das Leben der sogenannten "Bra Boys", die in Australien recht bekannt sind. Es handelt sich hierbei um eine Gruppe von jungen Männern, die ihre Zeit mit Surfen und Parties verbringen, und nebenbei auch eine Untergrundbewegung gegründet haben.

  12. AU (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Andrew Leavold.

    Die Doku The Search For Weng Weng widmet sich philippinischen B-Filmen im Allgemeinen und dem kleinwüchsigen Action-Darsteller Weng Weng im Speziellen.

  13. AU (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Simon Nasht mit Errol Flynn und Christopher Lee.

    Die Dokumentation erzählt spannend und kurzweilig das reiche und wilde Leben einer der ganz großen Hollywood-Legenden. Mit zahlreichen Filmausschnitten gibt das Porträt einen Überblick über die großen Rollen des Schauspielers Errol Flynn. Doch den Schwerpunkt bildet sein unbändiger und exzessiver Lebenswandel. Seine journalistischen und schriftstellerischen Ambitionen und seine unzähligen Frauengeschichten werden dabei ebenso thematisiert wie seine Exzesse und die dunklen Seiten seines Lebens. Langweilig war das Leben der Hollywood-Legende Errol Flynn nie, dafür hatte der 1909 in Tasmanien geborene Schauspieler gar keine Zeit. Er hatte unzählige Liebhaberinnen, verdiente und verprasste Millionen Dollar als Hollywoodstar und starb schließlich verarmt und verschuldet in den Armen seiner jugendlichen Freundin. Er schrieb Bücher, bereiste Kriegsgebiete, um als Journalist zu berichten, während andere sich auf ihrem gerade erworbenen Hollywood-Ruhm ausruhten. Und seiner großen Leidenschaft, dem Segeln, widmete er sich sein Leben lang. Gerade 18 Jahre alt, segelte er in einer gefährlichen Aktion für sechs Monate nach Neuguinea. Unbekanntes auszuprobieren war sicher eines der stärksten Motive in Errol Flynns Leben. Gerade deshalb war er, was seine Hollywood-Erfolge anging, auch zeitlebens äußerst selbstkritisch. Denn seine Rollen als säbelrasselnder Held brachten zwar Geld und weltweiten Ruhm, wirkliche Befriedigung für den ehrgeizigen jungen Schauspieler boten sie nicht. Die sollte sich erst ganz am Ende seiner Schauspielkarriere einstellen, als er auf beeindruckende Weise einen Charakter verkörpern durfte, mit dem er sich wirklich identifizieren konnte - einen Trinker, der am Ende ist. Die Dokumentation beschreibt nicht nur die Karriere des Schauspielers Errol Flynn, sondern auch die dunklen Seiten seines Lebens. So zum Beispiel seine lebenslange Freundschaft mit dem österreichischen Nazisympathisanten Hermann Erben oder seine Anklagen wegen Vergewaltigung Minderjähriger. Erzählt wird außerdem von den in seinem Domizil am Mulholland Drive veranstalteten Partys und von seiner Rolle als Familienvater, die er - trotz ständiger Krisen mit seinen jeweiligen Frauen -, laut Aussage seiner beiden Töchter, wunderbar erfüllte.