Die besten Dokumentarfilme der 2000er - Franchise

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Dokumentarfilm2000erFranchise
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Produktionsjahr
Altersfreigabe
  1. CA (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Jane Armstrong.

    James Bond gab es wirklich: Er hieß Dusan "Dusko" Popov und kämpfte als britischer Doppelagent gegen Adolf Hitler. Sein Leben war mindestens so düster wie der aktuelle Bond-Film "Quantum of Solace - Ein Quantum Trost". Noch nie war der Agent so nah an seiner wahren Vorlage. Denn auch der echte 007 führte eine harte Existenz: Verrat, Folter und Tod waren Popovs ständige Begleiter. Popov ließ sich von den Nazis als Agent anwerben, lief aber zu den Briten über. Er sagte den japanischen Angriff auf Pearl Harbor voraus und spielte eine wichtige Rolle bei der Landung der Alliierten in der Normandie. Zur Tarnung gab Popov den Dandy und Verführer. Das doppelte Spiel, das er trieb, war für ihn ein jahrelanger Drahtseilakt zwischen Leben und Tod. Diese Mischung aus prickelnder Erotik und ständiger Todesnähe nahm der Autor Ian Fleming zum Vorbild für seinen Helden James Bond - mit großem Erfolg. Historisches Filmmaterial und Interviews, unter anderem mit dessen Sohn, bezeugen in der Dokumentation "Der Mann, der 007 war" das gefährliche Agentendasein von Dusko Popov.

  2. ?
    7.5
    3
    Making-Of-Dokumentation von Jon Shenk.

    Die Making-of-Doku The Beginning: Making 'Episode I' verfolgt den Entstehungsprozess von Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung, angefangen bei der Vorproduktion über die Dreharbeiten bis hin zur Postproduktion. (MH)

  3. US (2007) | Dokumentarfilm
    6.7
    15
    2
    Dokumentarfilm von Kevin Burns.

    Mehr als 30 Jahre, also “lange Zeit”, nachdem Kinobesucher erstmals in eine “weit, weit entfernte Galaxie” reisten, ist das Weltraumepos Star Wars von Hollywood-Regisseur George Lucas auch weiterhin ein internationales Phänomen. Ein weltweites Publikum reagierte begeistert auf die Geschichte von Anakin Skywalker, seinem Sohn Luke, den Bösen, den Heldinnen und den Nebenfiguren.

    Der Grund dafür ist einfach: Die Geschichte von Krieg der Sterne ist universell und wurzelt in der Mythologie und der politischen Geschichte unseres gesamten Planeten. In seinem Dokumentarfilm analysiert Emmy-Preisträger Kevin Burns diese bahnbrechende Fantasy-Saga von George Lucas. Um die versteckten Codes zu entschlüsseln, lässt er in neun ausführlichen Kapiteln ein hochkarätiges Tableau an Politikern, Historikern, Autoren und Künstlern zu Wort kommen, darunter Tom Brokaw, Nancy Pelosi, Dan Rather, Newt Gingrich, die Autorin Camille Paglia, den Filmemacher Peter Jackson (Der Herr der Ringe: Die Gefährten), J.J. Abrams (Co-Autor der Serie Lost) und Joss Whedon, den Autor von Buffy – Im Bann der Dämonen.

    Diese Experten führen Geschichten und Figuren auf ihre Inspiration durch Mythologie, Geschichte, Gesellschaft, Begriffe der Psychoanalyse oder Religion zurück.

  4. US (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Kevin Burns mit George Lucas.

    Die Doku Sternenkrieger gesucht widmet sich den leidenschaftlichen Fans, die ihre Star Wars-Kostüme mit Hingabe selbst herstellen und in der sogenannten 501. Legion organisiert sind. Sturmtruppler aus aller Welt werden nach Pasadena, Kalifornien eingeflogen, um an der großen "Rose Parade" teilzunehmen, die 2007 von George Lucas angeführt wird.

  5. US (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    Dokumentarfilm mit Patrick Stewart und Nichelle Nichols.

    Die Eigentümer des Star Trek-Franchises, Paramount Pictures, feierten den 40. Geburtstag 2006 mit einer großen Christie’s Auktion unzähliger Kostüme, Props und Modelle, die in den Serien und Filmen zum Einsatz kamen. Die Dokumentation begleitet Michael Okuda und Denise Okuda bei der Auswahl der Gegenstände für die Auktion, interviewt Cast und Crew des Franchises zu Star Trek im Allgemeinen und der Auktion im besonderen und verfolgt die Live-Auktion sowie die Fans und ihre Errungenschaften.

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  7. GB (2000) | Dokumentarfilm
    6.6
    6.3
    7
    3
    Dokumentarfilm von Richard Mervyn mit Michael Apted und Pierce Brosnan.

    Kaum ein Darsteller hat die Serie der James-Bond-Filme so sehr geprägt wie der britische Schauspieler Desmond Llewelyn: In der Rolle des erfindungsreichen Q versorgte er den Topagenten 007 stets mit neuen Geheimwaffen. Obwohl er in den 17 Bond-Filmen, in denen er zwischen 1963 und 1999 mitgewirkt hat, insgesamt nur rund 30 Minuten zu sehen war, gehörten Llewelyns Auftritte stets zu den Höhepunkten der Filme. Von den Regisseuren und Autoren bewusst als distinguierter Gegenpart zu dem selbstironisch-verspielten James Bond angelegt, avancierte Qs väterlich-strenge Ermahnung "Passen Sie mal auf, 007!" zu einer festen Dialogzeile aller Bond-Filme. Im Dezember 1999, kurz nach Beendigung der Dreharbeiten zu "Die Welt ist nicht genug", starb Desmond Llewelyn im Alter von 85 Jahren. Die Dokumentation schildert die Entwicklung des Q-Charakters, den es in den Romanvorlagen von Ian Fleming nicht gab. Neben Llewelyn selbst kommen Bond-Regisseure wie Michael Apted und Darsteller wie Pierce Brosnan und Roger Moore zu Wort, die amüsante Anekdoten von den Dreharbeiten zu berichten wissen. Außerdem präsentiert die Dokumentation in zahlreichen Ausschnitten die schönsten Q-Momente - wobei ein Wissenschaftsautor augenzwinkernd die reale Umsetzbarkeit seiner kuriosen Erfindungen unter die Lupe nimmt.